ich denke in dem fall sind die nebenwirkungen im verhältnis hinzunehmen.
wie ndp schrieb, es ist mit diesen meds anfallsfreies leben möglich, und durch den anfall ist ja gerade das schlimmste passiet was man sich vorstellen kann.
Wenns wirklich so ist, dass ihm eine med. Versorgung verweigert wurde, die ihm so weit möglich anfallsfrei gemacht hätte, finde ich es unverantwortlich und nicht nachvollziehbar. Klar, wenn Nebenwirkungen aufgetreten wären die schlimmer als die Krankheit selber sind, ja, aber nicht mal versuchen?!!
Wenn man es für sich selber entscheidet, auf Grund des Glaubens, na ja, selber schuld... aber seinem Kind nicht die Hilfe geben die es braucht, versteh ich auch nicht.
Liebe Grüße
Astrid
Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähl' ihm von Deinen Plänen.
ich denke in dem fall sind die nebenwirkungen im verhältnis hinzunehmen.
wie ndp schrieb, es ist mit diesen meds anfallsfreies leben möglich, und durch den anfall ist ja gerade das schlimmste passiet was man sich vorstellen kann.
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Ich finde es klasse, daß einige hier den genauen medizinischen Befund plus evtl. Medikamentierung (oder Nicht-Medikamentierung) inkl. der Nebenwirkungen des Jungen kennen... und natürlich auch den genauen Hergang der Geschichte.
Ich denke die Eltern werden ihr Möglichstes getan haben (in ihren Augen) um den Jungen ein möglichst angenehmes Leben zu bereiten. Darüber würde ich auch nicht urteilen wollen, zumal die Eltern mit diesem Leid genug gestraft sind. Darauf jetzt herumzutrampeln so nach dem Motto "selber schuld" finde ich fragwürdig.
lg
grumby
ich finds traurig dass leute hier von einem schlechten verschwommenen paparazzi bild das mit einem teleobjektiv geschossen wurde meinen: "der sah eh krank aus".
Ich sage ja nicht, daß sie ihre Kinder nicht lieben. Aber einem Kind notwendige und hilfreiche medizinische Betreuung oder Medikation zu verweigern, ist schon krass.
Ein Kind leiden zu lassen, obwohl es nicht nötig wäre, finde ich schon grenzwertig.
Angesichts der großen Diskussion die wir anlässlich der Tatsache hatte, das Scientologinnen bei der Geburt nicht schreien dürfen (im Vergleich Pipikram), halte ich diesen Beitrag für den kompletten Hohn.
Und dann muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich fassungslos darüber bin, dass Eltern um die Gefahr dieser Anfälle wissend, es nicht mal für nötig hielten abends noch mal nach ihrem Sohn zu schauen oder wenigstens schauen zu lassen.
Da merk ich nix von Liebe.![]()