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Thema: Seroxat - Paroxat (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI)

  1. #71
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    sag mal, aber woher soll ich denn da lesen, was das für eine studie ist...da steht weder ein paper, in dem es veröffentlicht wurde noch ein wissenschafteler, der das erforscht hat noch eine genaue angabe des namens der studie....auf aussagen wie "in studien wurde festgestllt..." usw. kann man sich nicht berufen!

    ich möchte eine genaue studie haben, um zu wissen, auf welcher grundlage du deine diskussionen hier führst.

    aber mal davon ganz abgesehen: wenn meine meinung irrelevant ist, warum zettelst du hier überhaupt eine diskussion an?nach welchen kriterien wird denn eine relevante meinung und aussage beurteilt?nach deinem gutdünken?!

  2. #72
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    Zitat Zitat von miss made Beitrag anzeigen
    sag mal, aber woher soll ich denn da lesen, was das für eine studie ist...da steht weder ein paper, in dem es veröffentlicht wurde noch ein wissenschafteler, der das erforscht hat noch eine genaue angabe des namens der studie....auf aussagen wie "in studien wurde festgestllt..." usw. kann man sich nicht berufen!

    ich möchte eine genaue studie haben, um zu wissen, auf welcher grundlage du deine diskussionen hier führst.
    Was ist denn eigentlich genau dein Problem?
    In dem Beitrag sind doch diejenigen Studien, die zur Beurteilung durch unser Gesundheitsministerium geführt haben, namentlich erwähnt.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

  3. #73
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    eine literaturangabe sieht so z.b. aus:

    Mohr, D. C. (1995). Negative outcome in psychotherapy: A critical review. Clinical Psychology: Science and Practice 2(1), 1-27.


    anders kann man studien in den gängigen indizes nicht finden, selbst bei google scholar nicht...wie findest du denn die entsprechenden studien, in denen du dann immer nachliest?!

    wieso gehts jetzt hier eigentlich schon die ganze zeit um krebserkrankungen, wobei der thread doch wegen psychopharmaka eröffnet wurde?

    und wieso bist du so verdammt ignorant?du kannst doch einfach deine 1000 "aussagekräftigen" textstellen mit copy+ paste in ein großes word-dokument einfügen und allwöchentlich hier veröffentlichen ohne das wir drauf antworten können/müssen...dann musst du nicht auf andere argumente eingehen.

  4. #74
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    Zitat:
    Zur Frage, welchen Anteil Hormon-Präparate an Krebserkrankungen von Frauen in den Wechseljahren haben, führte Prof. Greiser u.a. aus:
    „Bezogen auf einen Zehn-Jahres-Zeitraum erkrankten in Deutschland infolge der Anwendung von Wechseljahres-Hormonen
    ca. 127. 000 Frauen im Alter zwischen 45 und 74 Jahren an Krebs.

    -> in welcher weise beantwortet das die laut deines berichts gestellte frage?127000 frauen von wie vielen?wie viele frauen erkrankten in der Kontrollgruppe gab es überhaupt eine kontrollgruppe?diese aussage sagt nichts aus.

    Zitat:
    Wissenschaftliche Evaluationen und Meta-Analysen aus diesem Jahr, die Fall-Kontroll- und Kohorten-Studien sowie randomisierte klinische
    Studien berücksichtigen, zeigen, dass dieses Risiko bei Östrogen-Gestagen-Therapie höher ist als bei alleiniger Östrogentherapie. Es gibt derzeit keinen Hinweis, dass bestimmte Anwendungsformen oder die Art des Gestagens bzw. des Östrogens im Hinblick auf das Ausmaß des Risikos eine Rolle spielen.

    -> dazu hätt ich gern genauere Zahlen...

    Zitat:
    Seit den ersten Veröffentlichungen von Ergebnissen unabhängiger Studien mit belastbarer Stichprobengröße publizierte weitere Auswertungen sollten zu gegebener Zeit in existierende Leitlinien integriert werden. Ein adäquater Zeitraum für die Aktualisierung jeweils existierender
    Leitlinien erscheint 2-3 Jahre

    -> was sind unabhängige Studien?wie groß sind belastbare Stichproben?

    Zitat:
    Eine große epidemiologische Studie zu den positiven und negativen Auswirkungen einer menopausalen Hormontherapie in Deutschland ist weiterhin wünschenswert.

    -> sagt das nicht alles?die fronten sind mit sicherheit nicht geklärt!

    mir geht es nicht darum, die ergebnisse anzuzweifeln, ich zweifel nur deine quellen an und ich zweifel darüber hinaus an, ob die wissenschaftler selbst in diesem zusammenhang so resulute aussagen getroffen hätten!sowas wird nämlich nur zu gern verdreht von den medien und der presse.und das nicht aus irgendeiner verschwörung heraus, sondern aus unwissenheit und sensationslüsternheit.

    "wer lesen kann, ist klar im vorteil" reicht allein nicht aus.

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