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Thema: "Zu sich selber finden" - wie geht das?

  1. #1
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    Standard "Zu sich selber finden" - wie geht das?

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    Hallo liebe Gemeinde,

    nach längerer Zeit muss ich mich mal melden und mal knatschen :
    Ich leide seit einigen Wochen ganz massiv unter Unzufriedenheit / Unsicherheit, was meine Persönlichkeit, mein Äußeres und meine Art den Mitmenschen gegenüber angeht.

    Ich glaube, dass mein neuer Job diese Unsicherheit gerade auslöst, bin mir aber nicht sicher.

    Unzufriedenheit Aussehen: um was Neues für den neuen Job auf dem Kopp zu haben, spazierte Frau Badeverixe zum Friseur: Ergebnis: Bobfrisur, hinten sehr kurz mit längeren Seiten nach vorn... Ätzend, so sollte es nicht werden - war eine klassische Fehlkommunikation mit dem Friseur und jetzt bin ich kreuzunglücklich schon wegen der Haare. Mein schöner Zopf, den ich mir durch schon Schulterlange Haare machen konnte, ist nun auf ein Mauseschwänzchen zusammengeschrumpft und ich sehe aus, wie ein zerrupftes Huhn wenn ich die Haare zusammen mache. Offen gefällts mir aber auch nicht ....

    Dann mag ich fast alle meine Klamotten nicht mehr - keine Ahnung warum. Könnte nur shoppen, kanns mir aber gerade nicht leisten.

    Und: ich hasse meine trockene Augenpartie, ich hab das Gefühl, ich sehe seit einem halben Jahr mit einem Mal gefühlte 10 Jahre älter aus, dabei haben mich doch immer so einige jünger geschätzt, was mir doch gut getan hat.

    Unsicherheit Persönlichkeit: Jetzt hab ich den neuen Job angetreten, der mich schon überlegen lässt: was für eine Art Mensch bin ich eigentlich? Bin ich damit glücklich, nun morgens um 7.30 Uhr das Haus zu verlassen und manchmal erst abends um 20.00 Uhr wieder daheim zu sein? Definiere ich mich über den Job? Warum machen mir Hobbies wie Sport oder was anderes so wenig Spaß, dass ich mich auch nie aufraffen kann und die einzige Selbstdiziplin für den Job aufspare? Wie kann ich den inneren Schweinehund überwinden, wieder mehr für mich zu tun? Ich suche gerade wirklich den berühmten Sinn des Lebens und das frustet mich...

    Unsicherheit Art meinen Mitmenschen gegenüber: Ich würde zugern wissen, wie ich auf Mitmenschen wirke und warum. In der Vergangenheit hatte ich eigentlich nie Anlass mir darüber Gedanken zu machen, aber ich frage mich durch meine Unzufriedenheit und durch meine Selbstkritik gerade doch sehr, ob ich überhaupt sympathisch rüber komme und ob ich eine nette Umgangsgenossin bin. Ich hab in den letzten Jahren so viele soziale Kontakte abgebrochen und zurückgeschraubt, weil ich immer mehr den Eindruck hatte, dass ich von vielen nur ausgenutzt wurde, dass ich z.B. nicht mehr viele Freundinnen habe. Liegen meine Ansprüche zu hoch meinen Mitmenschen gegenüber? Wo fängt Freundschaft an und wo hört sie auf? Und warum fällt es mir so schwer, mir Zeit für die Menschen zu nehmen, die mir deutlich zeigen, dass sie mich mögen? Ich zieh mich so sehr zurück, dabei war ich früher DIE Partyelse, die eher 20 Leute mitschleppte, als nur 10... Heute würde ich mich am liebsten wie ein Einsiedlerkrebs daheim einigeln, was mein Mann überhaupt nicht verstehen kann. (Der ist total süß: für ihn bin ich die Tollste, Schönste und Beste, warum kann nur ich mich selber nicht so sehen???)

    Sorry, dass der Text so lang geworden ist. Aber ich bin derzeit ratlos, wie ich wieder zu mehr inneren Gelassenheit und vor allem zu mehr Selbstvertrauen und Selbst"liebe" kommen kann. Kennt ihr solche Phasen von euch? Habt ihr Ratschläge, wie ich effektiv etwas für mich tun kann?

    Ich danke im Voraus!
    Liebe Grüße von
    Badeverixe

  2. #2
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    Hallo Badeverixe,

    ja, ich kenne solche Phasen. Alle davon. Eigentlich habe ich das erfunden.

    Tja, was mache ich dagegen? Keine Ahnung. Meistens gehen diese Phasen einfach wieder vorbei. Ich hänge dann rum, bin so eine kleine Motzmaschine und finde alles blöd.

    Es liegt dann, so glaube ich, daran, dass ich unterfordert bin. Sprich: mir ist langweilig und ich fange an stundenlange über Nebensächlichkeiten nachzudenken bis diese mich wirklich aufregen. Wenn ich ausgelastet bin, dann komme ich gar nicht auf solche Gedanken.

    Was wirklich in solchen Phasen hilft ist Sport. Wenn ich mich erstmal richtig ausgepowert habe, dann habe ich das Gefühl, dass alles leicher ist. Versteht Du, wie ich meine?

    Kopf hoch. Das geht vorbei.

  3. #3
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    Oh ich weiß genau wie du dich fühlst, und ich glaube das kennt hier fast jede.

    Was mir dabei am meisten hilft ist mein Freund.

    Mit ihm darüber reden und versuchen, ihm zu glauben, dass ich schön bin .

    Wichtig für mich: auch mal Termine absagen. Bei mir macht es Stress noch viel schlimmer. Also: "Nein, tut mir Leid, ich schaffs heute Abend nicht." Punkt. Das wird auch mal aktzeptiert und tut richtig gut.

    Früher war es bei mir auch Sport, wie Miria schon vorgeschlagen hat. Vielleicht ist das ja auch eine Möglichkeit für dich.

    Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute, du schaffst es da schon wieder raus.
    __________


  4. #4
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    Hallo badeverixe
    Also das, was du da beschrieben hast, kenn ich alles..(inklusive das mit dem sich "Altfühlen" und ich bin Mitte 20 ) Und vielleicht hilft es dir, ich kenne auch kaum jemanden, der nicht ab und an damit kämpft.
    Diese Phasen kommen auch verlässlich immer wieder mal durch, egal wie unverwundbar in jeder Hinsicht man sich dann wiederum in anderen Zeiten fühlt.
    Ich bin der Meinung, dass das, was du beschrieben hast, weniger mit "Sich selbst Finden" zu tun als mit Frust, einem häßlichen Zustand, der einen einfach durchs gesamte Leben immer wieder mal befällt, was wahrscheinlich zum Leben auch einfach dazugehört. Nur Menschen, die nichts mehr vom Leben und sich selbst erwarten, sind auch 100% " bei sich angekommen" und zufrieden, oder wie auch immer man das nennen möchte. Aber eigentlich definier ich das gar nicht als Idealzustand, weil ich damit eher eine 100järhige genügsame Frau vor Augen habe, die zwar mit dem Leben zufrieden ist, aber auch den Tod nicht mehr fürchten bw. ihn erwartet.

    Mal ist der Frust ausgelöst durch Überforderung, mal durch Unterforderung, mal auch nur durch ne schlechte Frisur, Banalitäten, die man überbewertet,
    die man aber auch nicht loslassen kann und will ..plötzlich zieht man einfach alles in Zweifel und aus der Perpektive kommt man immer schlechter weg als man es verdient.

    Egal, was ich eigentlich sagen will ist, dass diese Phasen manchmal von selbst verschwinden,manchmal muss man aber einfach dagegensteuern..Woran hast du denn die meiste Freude im Moment, was könntest du dir gönnen?
    Was du über den Job geschrieben hast..ich habe ich mir diesbezüglich schon so oft die gleiche Frage gestellt: Werd ich mich jemals damit abfinden können, dass ich den ganzen Tag mit Arbeit "vergeude".
    Bin ich eigentlich auch eines dieser Arbeitstiere, die in der Arbeit totale Erfüllung sehen könnnen oder ist für mich Arbeit nicht mehr als ein Kompromiss? Oder aber habe ich die falsche Arbeit, wenn sie mich nicht total erfüllt..ich bin immer noch auf der Suche nach meinen persönlichen Antworten, damit ich mir auch endlich die angemessenen Ziele stecken kann.
    Aber wie ist es bei dir, bist du denn eigentlich zufrieden in der neuen Arbeit oder hast du dort auch handfeste Probleme? Ich bin der Meinung, dass man diese auf jeden Fall angehen sollte, denn Frust im Job überteägt sich auf das gesamte Leben.

    Also Kopf hoch, badeverixe, ich glaube- von deinen Postings her zu urteilen- du bist ne charakterstarke, charismatische Frau und weißt grundsätzlich gut über deine Vorzüge Bescheid. Was ja auch eine ganz entscheidende Sache bei der Selbstfindung ist, wie ich finde.

    Ich gehe mit diesem Beitrag jetzt davon aus, dass es sich bei dir nicht um eine schwerwiegende Lebenskrise handelt, denn falls es sich bei dir um ein tiefergründiges Problem handelt, wollte ich es nicht "verharmlosen".
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

  5. #5
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    Hallo
    schön, dich mal wieder zu lesen...

    ja, auch ich kenne solche Phasen. und ich bin mir ganz sicher, es hat mit dem Älterwerden zu tun und belächele es manchmal still als meine ganz persönliche Midlifecrisis
    für mich hat sich mein Leben so ab 32 - 35 viel verändert... nicht mehr so viel Zeit für Freunde, viel mehr Arbeit als früher, einige Schicksalsschläge.
    Man ist einfach leider nicht mehr so unbeschwert wie früher.
    und ja, auch ich war eine Partylöwin und jetzt eben kaum noch.

    Man muss sich einfach bewusst machen, dass jetzt andere schöne Dinge ins Leben gekommen sind... eine feste Partnerschaft hatte ich früher nie soo verbindlich, weil ich das meist nicht wollte, ist aber schön.
    man hat andere Hobbies, die auch Spaß machen, bei mir Yoga, Kochen, Sport, im Sommer meine Terrasse...

    es fällt trotzdem manchmal schwer, es einfach so anzunehmen, dass man sich verändert, ich z. B. bin ein Mensch, der sich sehr schwer tut, Gegebenheiten einfach so anzunehmen, damit macht man sich das Leben aber nicht unbedingt leichter.

    zu den Freundschaften: man braucht auch nicht so viele es geht einfach nicht mehr so easy, die ganzen Bekanntschaften von früher zu pflegen. Konzentrier dich doch auf die wirklich guten, lieben Freunde und investiere mehr darin.


    wie ist denn der neue Job so?? erzähl doch mal ein bisschen!!

  6. #6
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    Habe hier eigentlich reingelesen, weil ich dachte ich hätte ein paar aufmunterndernde oder helfende Worte für Dich, aber jetzt fällt mir nur mehr ein zusagen: fille Warst Du schon mal ich?
    Ich kann ihren Beitrag also nur so unterschreiben......Du bist mit sowas nicht allein

  7. #7
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    Mir gehts auch sehr oft (eigentlich fast immer) genauso. Bin einfach mit meinem gesamten Leben, Aussehen, Wohnung, Einsamkeit, Arbeit unzufrieden. Aber ich kann NOCH nichts daran ändern, weil ich noch nicht richtig fertig bin. Ich habe fast kein Geld, wohne in einer scheiß Wohnung, wo ALLES kaputt ist, bin bei mir auf der Arbeit die "blöde" Praktikantin, die alles machen muss, während die anderen sich lachend unterhalten. Ich habe seit 4 Jahren keinen Freund, freue mich abends nicht darauf, nach Hause zu kommen, weil wie gesagt die Wohnung scheiße ist und ich dann einsam bin.

    So, nun dazu, was ich dann mache: ich schreibe mir dann die Sachen auf, die mich stören, überlege, was ich daran ändern kann (momentan leider nichts, als abwarten) und dann gehts los. Mir gefällt mein untrainierter Körper zb nicht, also gehe ich jetzt 3 Mal die Woche ins Fitness Studio und hoffe, dass das was bringt. Dass ich was tue allein, heitert mich schon wieder auf.

    Du musst Dir darüber klar werden, was es genau für Dinge sind, die Dich fertig machen und sie entweder akzeptieren (es versuchen) oder ändern. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

    Kopf hoch! Das mit den Haaren kenne ich auch. Sie sind jetzt immerhin bei mir fast schulterlang. Ärgere mich seit 1,5 Jahren, sie ganz kurz geschnitten zu haben...

    Aber auch das geht irgendwann vorbei, die Haare wachsen. Man braucht Geduld....

    Liebe Grüße
    Planta

  8. #8
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    Hallo liebe Badeverixe

    Ich hatte beim Lesen den Eindruck, dass sich bei dir zur Zeit zwei Dinge gleichzeitig abspielen.

    Erstens wäre das einmal Frust.
    Ich kann leider nicht beurteilen, durch was der ausglöst ist. Kann es sein, dass dich der neue Job vielleicht zu sehr in Anspruch nimmt und du dich überfordert und überarbeitet fühlst? Manchmal ist nämlich dieser Frust, diese ständige inner Unruhe und Unzufriedenheit ein Zeichen des Körpers dafür, dass ihm alles ein bisschen zu viel wird und wir einen Gang zurückschalten sollten. Manchmal kann das auch in einer kurzzeitigen Depression oder einer depressiven Verstimmung enden, was sich zwar auf den ersten Blick schlimm anhört, aber wenn man sich dessen bewusst ist, dass das eigentlich ein Warnsignal des Körpers ist und er uns eigentlich damit sagen will, dass wir etwas mehr auf uns achten sollen, ist das eigentlich ein gutes Zeichen. Deswegen erscheinenen dann Sachen, die einen vorher nicht so aufgeregt hätten (missglückte Frisur, kleine Fältchen etc.) viel schlimmer und dramatischer, als sie eigentlich sind. Wichtig ist, dass man sich dann überlegt, ob mit dem Lebensrhythmus alles passt, oder ob man vielleicht was ändern sollte.

    Zweitens scheinst du in einem "Selbstneufindungsprozess" zu sein.
    Das ist etwas blöd formuliert von mir und hört sich wahrscheinlich viel schlimmer an, als es eigentlich ist. Was ich damit sagen möchte ist: Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens. Die Persönlichkeit verändert sich. Man reift, man macht Erfahrungen, ändert teilweise Sichtweisen, Lebensweisen und Prioritäten im Leben. Und das ist auch sehr gut so. Klar ist es erschreckend, wenn man auf einmal merkt, dass die Sachen, die einem früher so viel Freude und Erfüllung gebracht haben, es nun nicht mehr tun. Aber das ist völlig in Ordnung so. Ich denke für alles gibt es eine bestimmte Zeit. Auch die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit. Deswegen mach dich bitte nicht fertig, dass du dich nicht mehr als die "Partymaus" von früher fühlst, und dass dich das nicht mehr so sehr reizt. Das ist ok, du findest Erfüllung und Kraft eben in anderen Dingen. Und ich finde es sehr gut, dass du eine Person bist, du über solche Veränderungen nachdenkt und sie ernst nimmt. Ehrlich gesagt finde ich es bedenklicher, wenn Menschen mit z.B. Mitte 30 bis 40 immer noch genau so drauf sind wie Anfang 20. Wenn sie in den Jahren nichts an Erfahrung mitgenommen haben. Es braucht halt seine Zeit bis man seinen Rhythmus wieder findet und neue Dinge entdeckt, die einem wichtig sind. Lass das einfach auf dich zukommen und mach dir deswegen keinen Druck. Wir alle verändern uns ständig. Manchmal ist so eine Zeit der Reflexion einfach wichtig für unsere Persönlichkeit. Ich finde es eigentlich bersorglich, wenn das nicht passiert.

    Deswegen rate ich dir, lass das alles auf dich zukommen, ohne Stress und ohne Druck.
    Überlege dir, ob es etwas gibt, das dich extrem stresst oder auspowert und ob du daran etwas ändern kannst.
    Mach das wozu du Lust hast. Wenn du keine Lust hast, was Großartiges zu unternehmen, auch gut.
    Mach dich nicht fertig, dass dir bestimmte Aktivitäten von früher keinen solchen Spass mehr machen. Mit der Zeit findest du schon etwas, das dich interessiert.
    Man braucht nicht zig Pseudo-Freunde, die einem doch nicht helfen, wenn man sie braucht. Schon ein wirklicher Freund reicht (meine Meinung und meine Erfahrung).

    Puh, das war jetzt lang, aber wenns mich mal überkommt bin ich nicht mehr zu stoppen...sorry... *schäm*

    Viel Glück und alles liebe für dich

    bibilein
    Though we travel the world over to find the beautiful, we must carry it with us or we find it not.
    ~Ralph Waldo Emerson ~

  9. #9
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    solche phasen sind normal finde ich und zum teil auch wichtig.
    es ist gut ab und an mal sein leben mal zu hinterfragen.

    gefährlich finde ich es lediglich zu viel interesse an der meinung anderer zu der eingenen person zu haben, die meinungen gehen sicher auseinander je nachdem wen du fragst.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  10. #10
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    Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 15:16:19 Uhr)

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