Abwarten.
Bei kleineren Enttäuschungen seh ich alles nach einer Nacht Schlafen nur noch halb so schlimm.
Ich rede mir nix schön, ich heul mich meistens mal aus und irgendwann verliert es die Dramatik. Vor allem weiß ich, wem ich mich anvertrauen kann und das hilft schon mal enorm.
Ich hab festgestellt, dass ich solche Dinge auch sehr schnell vergesse, eine dankbare Eigenschaft.
Allerdings liegen die großen beruflichen Enttäuschungen vermutlich noch vor mir. Aber zumindest die menschlichen sind durch zeitliche und räumliche Distanz fast bedeuntungslos für mich geworden.
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.