Und noch ein Atheist *wink*
Allerdings bin ich kein "braver", stiller Ungläubiger...
LG
Droso
Auch Atheistin.
So um die Zeit der Konfirmation rum habe ich damals versucht, mich zum Glauben zu überreden, um das (bisschen) Geld nicht so ohne Gegenleistung genommen zu haben.
Aber es klappte nicht. Für mich ist an der ganzen Sache einfach nichts dran, und ich sehe den Sinn auch nicht. Ich brauche das nicht.
Und ich denke, ich werde auch zunehmenden "militanter" *winkzudroso*
These violent delights have violent ends.
Ich auch. Ich würde gern an Gott glauben, weil ich denke, so kommt man evtl. leichter durch....ich kann aber nicht.
*Mrs. Peppers Beitrag zu hundertprozent unterschreib*
Liebe Grüße, Caligula
bin vor kurzem aus der kirche ausgetreten.
was gott angeht bin ich mir noch nicht sicher, ob ich an ihn glaube oder nicht. es wäre sicher leichter zu glauben. ich könnte mich darauf freuen nach meinem tod die verstorbenen familienmitglieder wieder zu sehen und auch daran glauben, dass die ungerechtigkeiten der welt ( damit meine ich verbrechen, krieg usw) nach dem tod irgendeinen ausgleich finden.
doch passt kein glaubenskonzept für mich, bisher.
Geändert von apia (19.01.09 um 22:14:15 Uhr)
https://www.instagram.com/apiasimon/
Bin auch Atheistin.
Meine Eltern sind ausgetretene Evangelisten, ich bin nicht getauft und habe daher sämtliche Religionsstunden gegen Freistunden getauscht, musste allerdings auch auf den Geschenkesegen bei der Konfirmation verzichten...
Während meiner Schulzeit hatte ich manchmal den Wunsch mich taufen zu lassen, um "dazu zu gehören". Mittlerweile bin ich glücklich so wie es ist.
Manchmal glaube ich an eine "höhere Macht", aber mit der Kirche tue ich mich nicht nur schwer, sondern finde Vieles einfach nur lächerlich (Männer mit goldenen Karnevalsorden um den Hals und lila Hütchen auf dem Kopf )...
It's easy to be morose and hard to be happy.