Kurzes Update:
Bin heute wieder im Büro gewesen und wurde direkt von einem Chef geschnappt zum Gespräch... konnte gar nicht meinen PC hochfahren und fühlte mich ein bisschen als hätte man mich mein Stifte klauen erwischt...
Aber nein, es folgte die obligatorische Entschuldigung (hey, das hatten wir doch schon im Dezember... der geneigte Leser erinnert sich), jedenfalls tut ihnen alles ganz schrecklich Leid, ich wäre selbstverständlich nicht aus persönlichen oder arbeitstechnischen Gründen gekündigt worden, sondern rein aus wirtschaftlichen Gründen. Es täte ihnen auch so furchtbar Leid, dass die Kündigung einfach in den Briefkasten geworfen worden wäre, aber es gäbe ja Fristen einzuhalten *blabla*
Natürlich kann ich verstehen, dass mein Megagehalt *haha* eine Firma in den Abgrund treiben kann... und ich war so frei nachzufragen wen es noch getroffen hat, schließlich sind aktuell 4 Leute dort in der Probezeit.
Aber Riesenüberraschung, nur ich wurde entlassen - und das zuzugeben war nach der Ausführung über das Thema Geld sparen dem Chef tatsächlich richtig peinlich
Okay, müßig weiter zu spekulieren, ich bin noch genau 2 Wochen dort, dann ist Resturlaub angesagt!
Ein hervorragendes Zeugnis wurde mir zugesichert.
Liebe Grüße
Cordu
Darauf komme ich gegebenenfalls zurück, danke!
Liebe Grüße
Cordu
Mein "schlimmstes" Erlebnis arbeitstechnisch.
Am letzten Tag meiner 6 monatigen Probezeit, 15 min. vor Feierabend wurde ich zum Chef gerufen und bekam meine Kündigung.
War der Hammer, vor allem weil es sich konkret vorher nicht bei mir angekündigt hat.
Aber brav arbeiten liess man mich noch...bis zur letzen Minute quasi.
Nun hab ich wieder nen neuen Job. Bin froh, wenn die Probezeit rum ist, weil o.g. Erlebnis hat mir echt zugesetzt.
Hallo Cordu, ich hatte Deinen ersten Beitrag dazu gelesen und auch wenn es ein Schock war und jetzt gerade doof, es ist wahrscheinlich für was anderes gut; ich hoffe, Du findest schnell was Besseres, konzentriere Dich einfach darauf.
Liebe Grüsse, Andrea
Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)