Mein Entschluß niemals Hausfrau zu werden....

[Nicht_der_Papa]

das ist eben das problem mit frauen an den arbeitsplätzen. sobald die dann aussetzen, sind sie sozusagen raus. je länger, desto schlimmer. die technik und das ganze know-how verändert sich in dem tätigkeitsfeld ständig und wenn man dann wieder einsteigen will, ist man nicht mehr up to date.somit steigen frauen dann zunehmend von aussetzer zu aussetzer beruflich ab.

Sorry, das gilt für Männer doch genau so.
Immer diese einseitigen Betrachtungen.

[Nicht_der_Papa]

deelite, schöner Beitrag!

miss made, darum wäre es umso wichtiger, darüber nachzudenken, warum automatisch immer die Frau zuhause bleibt. Müsste ja nicht so sein...

Ist ja auch nicht immer so.

[hibernating]

Wenn die Mutter stillen möchte, dann muß sie das Kind mitnehmen zur Arbeit.
Das ist ja ein Ausschlußkriterium für den Mann zu Hause. Praktisch gesehen.
So viel kann sie gar nicht abpumpen.

Außerdem hat die Frau kleinere Hände, kommt nach Helge Schneider besser zum Putzen in die Ecken.

[Darcie]

NdP, hast du zuhause einen Hausmann hocken?

Ansonsten:

hier herrschen ja DDR-Verhältnisse: einer arbeitet, zwei gucken zu

[Mäusken]

Wenn die Mutter stillen möchte, dann muß sie das Kind mitnehmen zur Arbeit.
Das ist ja ein Ausschlußkriterium für den Mann zu Hause. Praktisch gesehen.
So viel kann sie gar nicht abpumpen.

Nun ja, theoretisch kann sie einen Teil zu Hause abpumpen, und dann tagsüber in der Arbeit auch noch mal. Eine stillende Mutter hat ja gesetzliches Anrecht auf entsprechende Pausen. Dann muss Männe halt mal zwischendurch frische Milch abholen kommen.

[hibernating]

Das stimmt natürlich, Mäusken. Dann darf man aber keinen weiten Arbeitsweg haben. Und braucht jemanden, der auf das Kind aufpasst oder er muß es mitnehmen.
Alles nicht einfach.

[Tabatha]

Außerdem hat die Frau kleinere Hände, kommt nach Helge Schneider besser zum Putzen in die Ecken.

gut, daß mein freund hier nicht mitliest...

[Mäusken]

Das stimmt natürlich, Mäusken. Dann darf man aber keinen weiten Arbeitsweg haben. Und braucht jemanden, der auf das Kind aufpasst oder er muß es mitnehmen.
Alles nicht einfach.

Theoretisch darf die Frau sogar einmal töglich 90 Minuten zum Stillen das Haus verlassen. Ja, oder Männe bringt das Kind mal zum Stillen vorbei. Wo ist das Problem, ein Kind mitzunehmen? Da entwickelt man doch mit der Zeit Routine.

[miss made]

Nun ja, neben dem früher im Westen geläufigen geflügelten Spruch, hier herrschen ja DDR-Verhältnisse: einer arbeitet, zwei gucken zu (der sich aus der Produktivät der DDR ergab), hatte das Recht auf Arbeit ja sehr viel tiefer gehende Ursachen. Dadurch, dass es sich gehörte arbeiten zu gehen, wurden die Kinder wie gewünscht so früh als möglich in den Kindergarten verfrachtet, wo sie die entsprechende politische Prägung erhielten.


Ich lege wirklich keinen Wert auf solche Vergleiche.

hm, jetzt frag ich mich allerdings, ob du von mir glaubst, dass, weil ich mit anderen kindern gleichzeitig aufm topp gekackt hab, ich ein kleiner neue-bundesländer-nazi vom dorf aus sachsen anhalt sei oder ob du mich für einen militanten antifa-revoluzzer hälst, der nach der paramilitärischen ausbildung die ganzen demos crasht?!na, was hätten wir denn gern?!

davon mal ganz abgesehen, was hat die praktische arbeitshaltung mit politischer prägung oder gar frauenarbeit zu tun?!

[miss made]

Sorry, das gilt für Männer doch genau so.
Immer diese einseitigen Betrachtungen.

achso, ndp, du hast glaub ich meinen beitrag recht einseitig betrachtet, und zwar wohl nur den ersten satz überflogen. und wenn ich dich google-königin vielleicht erfreuen kann, ich kann dir tatsächlich literaturangaben über entsprechende studien liefern (im gegensatz zu manch anderen hier), aber mit der bitte nicht nur den ergebnisteil zu beurteilen.