@ Gela
*five*
Coole Ansage. *g*
bei mir sind ca. 20.000 Kollegen
ich werde es so handhaben, dass ich ab und zu (wenns dringend ist, Geschenke o.ä.) lasse ich es ins Büro schicken, die Beate-Uhse-Sachen weiterhin nach Hause und sonst muss ich es halt von der Post abholen. Packstation hab ich früher mal genutzt, muss hier hier auch mal nutzen, aber wie du schon sagst, Hermes liefert da z.B. nicht hin...
- Karma is only a bitch if you are -
@ Gela
*five*
Coole Ansage. *g*
Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Nicht Jede ist mit ihrem Chef verheiratet.
Das man natürlich nicht völlig anonym bleiben kann, ist klar, aber kein Grund mit seinen Daten und seinem Privatkram so umzugehen, dass jeder darüber Bescheid weiß.
Ich verkaufe aber auch nicht für Peanuts meine Anonymität für eine Kundenkarte an irgendwelche Unternehmen.
Hallo,
bei einer größeren Firma gibt es möglicherweise eine Betriebsvereinbarung, in der u.U. solche Dinge wie Privatpakete/Privatmails/Internetsurfen etc geregelt sind. Perfekt, wenn Du einen Betriebsrat hast, den Du fragen kannst. Ansonsten würde ich mir das Okay von meinem Vorgesetzen holen, denn natürlich kostet es das Unternehmen etwas, wenn Mitarbeiter Privatpakete bekommen (nämlich Arbeitszeit von Mitarbeitern). Eine Alternative wäre es, wenn Du Dir die Pakete in einen Hermes-Shop oder eine Packstation schicken lässt
Viele liebe Grüsse,
Nicole
ach ndp, du bist eine richtige spielverderberin, ehrlich
und nochmal: du bist sowieso nicht mehr anonym. ob du nun privatpakete in die firma schicken lässt oder aber eine kundenkarte von irgendwelchen unternehmen besitzt. das einzige, was bei kundenkarten passiert: du hast plötzlich die ganze geldtasche voll mit diesen dingern
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das ist so nicht ganz richtig.
Im Zusammenhang mit Kundenkarten wird immer wieder von massig Verstößen gegen den Datenschutz berichtet. Ganz abgesehen davon, dass die Datensammler dies ja nicht uneigennützig tun, sondern nur um die Daten gegen ein kleines Leckerli für ihre Belange auszuwerten und das Kaufverhalten des Einzelnen genau zu durchleuchten.
Ich denke ja im Traum nicht dran.
von mir aus kann jeder wissen, dass ich einmal im Monat im dm Klopapier, Abschminktücher, Deo und Duschzeug etc.. kaufe. Das ist jetzt für mich kein großes Geheimnis, das ich nicht preisgeben will.
und im Kaufhof kaufe ich ab und zu Strümpfe - ich kann auch damit leben, dass Payback das weiß
- Karma is only a bitch if you are -
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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