Erstmal ist es wichtig zu wissen, in welcher Branche du dich vorstellst. Bei mir hat sich sowas bisher auch immer eher im lockeren Gespräch ergeben und das einzige Gespräch, was in meinen Augen wirklich wie ein Bewerbungsgespräch geartet war, war auch halb so schlimm. Wichtig ist auf alle Fälle, dass du definitiv weißt, was du da machen sollst und vor allem willst. Du musst so viel wie möglich über das Unternehmen wissen. Verkaufe Schwächen als Stärken (natürlich nur die kleinen, die großen solltest du - wenn möglich - nicht erwähnen) Bleibe stärkenorientiert und hebe deine Kompetenzen hervor. Was kannst DU für das Unternehmen tun? Die müssen genau DICH wollen.
Für alle andere müssten wir wohl wirklich wissen, als was du dich bewirbst.
Ansonsten halte ich es wie die Ärzte: "Du bist immer dann am besten, wenn es dir eigentlich egal ist." Simpel aber wahr. Natürlich sollte man nicht ZU locker und lax an die Sache herangehen (das kann man sich nur erlauben, wenn man sich wirklich aus dem Stehgreif gut verkaufen kann), aber die kochen am Ende auch alle nur mit Wasser und wenn deine Referenzen stimmen...