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Thema: Ha.....Ha.....Hashi !

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard Ha.....Ha.....Hashi !

    Hallo, liebe Gemeinde,

    auf blossoms Vorschlag hin eröffne ich hier einfach mal einen Hashi-Thread Wie es scheint, werden wir immer mehr - daher kann ein wenig Austausch sicher nicht schaden.

    Beschreibt doch einfach mal eure Geschichte:
    Wie wurde eure Erkrankung entdeckt, wie kommt ihr damit zurecht & wie geht es euch ?

    Viele liebe Grüße
    Droso

  2. #2
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    Hallo Droso,

    bei mir wurde Hashi vor ca. 10 Jahren entdeckt. Allerdings erst, nachdem ich bei 5 verschiedenen Endokrinologen war. Mein Hausarzt und die anderen Spezialisten haben meine Beschwerden abgetan und mir meine Gewichtszunahme, die dauernde Müdigkeit und anfangs noch leichte Depressionen als Einbildung unterstellt.
    Ich hatte auch den Eindruck, dass keiner der Endokrinologen eine Erklärung dafür hatte, dass die Schilddrüse nach und nach verschwindet. Ich war zu dem damaligen Zeitpunkt völlig hilflos. Dann habe ich aber einen guten Facharzt gefunden, dem ich zwar auch alles "aus der Nase ziehen musste", der aber endlich mal festgestellt hat, dass ich Hashi habe.
    Das Schlimmste war gar nicht die Gewichtszunahme, sondern die Depressionen und die ständige Müdigkeit.
    Die richtige Medikamenten-Einstellung hat über ein Jahr gedauert. Seitdem geht es mir gut. Das Gewicht hat sich wieder normalisiert und die Depressionen sind weg.
    Damals habe ich häufiger mal in einem Hashi-Forum gelesen. Das hat mich völlig fertig gemacht....
    Dort wurden die schlimmsten Grusel-Geschichten erzählt. Ich habe mir dann Fachliteratur gekauft, die mir sehr geholfen hat. Ich hätte schon noch einige Fragen, aber mal schauen, vielleicht finde ich Antworten in diesem Thread.

    Liebe Grüße
    Zauberschnecke
    Geändert von zauberschnecke (10.03.09 um 18:40:21 Uhr)
    Früher dachte man: Ich denke, also bin ich.
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    [Dieter Nuhr]

  3. #3
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    .
    Geändert von lemon (11.02.10 um 23:10:46 Uhr)

  4. #4
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    Ich fühle mich mit meiner ich-habe-nichts-schrumpfe-aber-trotzdem-schilddrüse diskriminiert.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
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    Ay ay ay ay, canta y no llores.

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  5. #5
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    Ich mich mit meiner ich-habe-auch-nichts-nehme-aber-trotzdem-zu-Schilddrüse.

    edit: sorry, wollte mich nicht lustig machen, hatte gedacht, Bird macht einen Witz.
    Geändert von hibernating (10.03.09 um 18:32:02 Uhr)
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  6. #6
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    Na, eine Unterfunktion habe ich schon, und eine schrumpfende Schilddrüse ist auch nicht das tollste, aber ich habe kein Hashi oder sonst was.
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  7. #7
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    @ Bird

    hat das Dein Hausarzt oder ein Endokrinologe diagnostiziert?
    Früher dachte man: Ich denke, also bin ich.
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    [Dieter Nuhr]

  8. #8
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    Zitat Zitat von zauberschnecke Beitrag anzeigen
    @ Bird

    hat das Dein Hausarzt oder ein Endokrinologe diagnostiziert?
    Ein Endokrinologe, um genau zu sein ein ganzes Team aus Endokrinologen. Das lässt sich ja auch sehr leicht feststellen: Keine Antikörper, also keine Hashi oder ähnliches. Aber die Schilddrüse schrumpft trotzdem vor sich hin...
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Bird Beitrag anzeigen
    Ein Endokrinologe, um genau zu sein ein ganzes Team aus Endokrinologen. Das lässt sich ja auch sehr leicht feststellen: Keine Antikörper, also keine Hashi oder ähnliches. Aber die Schilddrüse schrumpft trotzdem vor sich hin...
    Eigenartig!
    Na, dann hoffe ich für Dich, dass der Grund des Schrumpfens bald gefunden wird.
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Bird Beitrag anzeigen
    Ein Endokrinologe, um genau zu sein ein ganzes Team aus Endokrinologen. Das lässt sich ja auch sehr leicht feststellen: Keine Antikörper, also keine Hashi oder ähnliches. Aber die Schilddrüse schrumpft trotzdem vor sich hin...
    Bist du noch da, Bird? Es gibt auch seronegative Hashis, weißt du das?

    Ob es Hashi bei mir ist, weiß man nicht. Antikörper sind niedrig, SD ist aber nur 6 ml groß. Ich habe die Vermutung sie ist irgendwann im Wachstum stehen geblieben oder hinkte von Anfang an hinterher. Bei letzterem Fall wären die Auswirkungen aber wohl gravierender. Das was mit der SD hat ein Arzt mal vermutet als ich so 17 war. Er fragte nach den typischen Symptomen, die hatte ich, er "sah" auch einen Kropf aber die Werte waren ok (hab sie mir jetzt mal geben lassen). Dann bin ich vor 2 1/2 Jahren mal zum Arzt weil ich zunahm, obwohl ich praktisch auf Diät lebte. Da wurden dann ein hoher TSH-Wert fest gestellt und die freien Werte sahen schon nach kompensatorischer Umwandlung aus.

    Richtig gut eingestellt bin ich noch nicht, hab ja gerade die Pille abgesetzt und nun ist alles etwas durcheinander. Ich hatte das ja schon mal in einem anderen Thread erwähnt, bei mir sind nach Substituierung Symptome besser geworden, die ich als solche gar nicht wahr genommen habe. Müde bin ich immernoch wie sau.

    Leider habe ich unangenehme Symptome in UF und ÜD, blöde ist es so oder so. Aber dafür bin ich so gut wie nie krank.

    LG
    Ich bin der Geist der stets verneint!
    Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
    Ist wert, dass es zugrunde geht.

    Faust, Erster Teil

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