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Thema: Gesund ernähren !?

  1. #1
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    Standard Gesund ernähren !?

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    hi,

    ernährt ihr euch gesund??
    Wenn ja, -was esst ihr an einem Tag denn so an Obst und/oder Gemüse ??

    Lg
    Ina

  2. #2
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    Hallo Inchen!

    Ich achte ehrlich gesagt schon extrem darauf, was ich so zu mir nehme. Finde das persönlich aber nicht sehr problematisch, da ich sowieso gerne Obst und Gemüse esse.
    Auf Fleisch verzichte ich so gut es geht - das steht etwa 1 x pro Woche auf dem Speiseplan.

    Obst kommt immer auf die Saison an. Ich liebe Sommerfrüchte: Erdbeeren, Kirschen, Nektarinen.
    Meistens esse ich von morgens bis nachmittags außer Obst nichts anderes.
    Salate esse ich auch ganz gerne und das gehört für mich, ebenso wie eine Portion Gemüse, zu (fast) jedem Essen dazu.
    Gekauft wird das Zeug möglichst frisch und möglichst auf dem Wochenmarkt. Da schmeckt Tomate wenigstens noch nach Tomate und nicht nach Wasser...

    Und selbst???

    VLG
    Pimblinchen

  3. #3
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    Hallo,

    eine schöne Frage, denn ich bin der festen Überzeugung, dass man noch so viel für Kosmetik ausgeben kann, aber gegen eine gesunde Ernährung kommt keine Creme an

    Ich persönlich versuche mich so gut wie möglich zu ernähren, aber leider gelingt mir das nicht immer Wenn ich Stress oder wenig Zeit habe, fällt mir es besonders schwer auf die Ernährung zu achten, denn gerade in diesen Zeiten gehe ich nicht regelmässig einkaufen und dann fehlt mir frische Kost zu Hause.

    Ich esse sehr gerne Obst. Ich kaufe teilweise auf dem Markt, aber auch in grossen Lebensmittelgeschäften.
    Ich esse jeden Tag eine Banane, Orange(ala frisch gepresster Saft zum Frühstück) und meistens jeden zweiten eine Papaya, einmal die Woche eine Avocado.
    Sonst kommen in die Einkaufstüte immer wieder Aprikosen, Weintrauben, Äpfel und ich mag exotisches Obst.

    Was Gemüse angeht: ich mag nur wenige Arten vom Salat. Ich esse Gemüsse meist einzeln roh oder gedünstet.
    Tomaten, Paprika, Schnittlauch esse ich fast jeden Tag zum Frühstück.

    Alles Andere kommt 2-3 die Woche auf den Teller


    LG,
    Kora

  4. #4
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    Hallo Ina,
    ich esse gerne und viel Gemüse und auch Salat, Obst esse ich eindeutig zu wenig, besonders in der kalten Jahreszeit. Früher habe ich mir immer Bananen aufgezwungen, weil die sooo gesund sind, habe ich aber gestrichen - ich hasse Bananen! Äpfel esse ich nur 2 Sorten, da wird's auch schwierig. Im Sommer ist' s besser: Nektarinen, Pfirsische, Kirschen, Erdbeeren, hmmmm Ansonsten esse ich gerne Nudeln, Reis und Kartoffeln in allen Variationen. Ganz fleischlos zu leben schaffe ich nicht, einmal die Woche überkommt mich die Fleischeslust. Oft ernähre ich mich aber auch ungesund, z.B. wenn abends Chips auf dem Tisch stehen und für Vanille-Eis gebe ich mein letztes Hemd. Ich denke oft über eine komplette Ernährungsumstellung nach, Vollwert, keinen Zucker, nur noch Bio, aber das ist ziemlich zeitintensiv und auch teuer. Naja, irgendwie ist das ja eine Ausrede, vielleicht schaff ich's ja irgendwann 'mal.

    Liebe Grüsse
    Andrea

  5. #5
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    348
    Hallo Inchen ,

    ich halte eine gesunde Ernährung ebenfalls für sehr wichtig.

    Allerdings bedeutet dieses für mich nicht, auf gewisse Lebensmittel ganz zu verzichten. So könnte ich mir ein Leben als Vegetarier oder gar Veganer überhaupt nicht vorstellen.

    Ich bin zunächst einmal der Überzeugung, daß man "in Maßen" alles essen darf... (insbesondere läßt sich das mit der Ernährung oftmals verbundene "Gewichtsproblem" auf eine einfache Formel reduzieren:

    Zunehmen = in einem best. Zeitraum mehr Kalorien aufnehmen als verbraucht werden...)

    Und da ich viel zu gern "schlemme", treibe ich lieber regelmäßig Sport... ;-)

    Z.B. habe ich (trotz der Vorfälle) den Fleischkonsum nicht eingeschränkt.

    Allerdings achte ich bereits seit Jahren auf eine gewisse Qualität der Produkte.

    Es gibt in meiner Nähe bspw. "Bioläden" und gute mehrere "Hofläden". Dort gibt es u.a. eine große Auswahl an Fleisch (Schwein, Lamm, Heidschnucke, Geflügel,...), Nudeln, vorzügliche Marmelade (ich behaupte einfach mal besser und sogar etwas preiswerter als z.B. Leysieffer) etc. ...

    Daneben greife ich auch gerne z.B. auf die Vita-Salatmischungen (komplett gewaschen... gibt es bei "real") zurück,... noch etwas mit Kidney-Bohnen, Mais, Tomaten, ... verlängern und fertig ist eine Mahlzeit (das Dressing gibt es ebenfalls von Vita, kann bspw. mit Joghurt verängert werden...

    Dazu etwas "chiabatta" und einen guten Weißwein...

    ich glaub, ich muß aufhören, sonst gerate ich auch bei einem einfachen Salat noch ins Schwärmen...

    Über den Tag verteilt noch etwas Obst...

    ja, ich gebe zu, es ist auch nicht gerade preiswert... aber die Gesundheit und mein Wohlbefinden sind es mir wert... da verzichte ich notfalls auf eine "materialle Sache"...


    Viele Grüße!

    Homer

  6. #6
    Guest
    Hi,

    wie man unschwer an meinem Nick erkennen kann, ernähre ich mich rein pflanzlich. Das mache ich nicht aus gesundheitlichen Gründen, aber natürlich ist es ein sehr angenehmer Nebeneffekt, wenn man merkt, dass es einem gesundheitlich besser geht. Und das ist bei mir zum Glück so. Ich würde aber nicht sagen, dass mein Gesundheitszustand prinzipiell auf die vegane Ernährung zurückzuführen ist. Die Fakten sind: Früher hatte ich chronische Bronchitis, ziemlich häufig fiebrige Erkältungen und im Juni konnte ich wegen Heuschnupfens (mittleren Asthmas) nur mit Sonnebrille vor die Tür und schon das war eine unendliche Qual. Heute habe ich 1 bis 2mal im Jahr eine Grippe, meist Magen/Darm, die höchstens 3 Tage dauert. Heuschnupfen habe ich noch, aber im Vergleich zu früher schränkt der mich gar nicht mehr ein.

    Irgendwelche Nährwerttabellen usw. interessieren mich eigentlich nur am Rande. Wenn in Deutschland die tägliche Aufnahme von 50 Gramm xy als absolut notwendig angesehen wird, sind es in Belgien vielleicht 40 Gramm in der Schweiz 100 Gramm und in den USA 5 Gramm. Und nächstes Jahr ist es umgekehrt. Natürlich nehme ich es mit Wohlwollen zu Kenntnis, dass zurzeit immer mehr Ernährungswissenschaftler Vorurteilen widersprechen und pflanzliche Ernährung als vollwertig bezeichnen. Und genauso ärgere ich mich, wenn millionenschwere Kampagnen der Lebensmittelindustrie Fleisch als "Kraftspender" oder Milch als "wichtiges Grundnahrungsmittel" suggerieren. Neben etlichen Webseiten: (vegetarismus.ch, vegan.de, peta.de usw) würde ich das Buch "Ernährung für ein neues Jahrtausend" von John Robbins empfehlen. Schädliche Wirkungen von tierlichen Nahrungsmitteln werden dort ganz einleuchtend verdeutlicht.

    Übrigens ernähre ich mich NICHT gerade gesund, wenn auch sicher gesünder als früher, als ich noch alles reingestopft habe. Ich kaufe zwar sehr viel im Bioladen, esse aber viel zu wenig Obst und Gemüse und statt dessen viel zu viele Fertiggerichte. Vor allem aus Zeitmangel, wie es den meisten wohl so geht. Und schlemmen tu ich auch sehr gerne.

    Sicher hat die Ernährung einen Einfluss auf die Gesundheit, ich glaube aber, dass dieser ziemlich überschätzt wird. Auch Sport und Bewegung, frische Luft usw. ist alles schön und gut und wichtig, aber was völlig vernachlässigt wird, ist meiner Meinung nach der Einfluss der Psyche auf die Gesundheit. Wer glücklich ist, ist meistens auch relativ gesund. Wer ein Lebensmittel partout nicht essen will, aber dazu gezwungen wird (wie es ja bei Kindern leider oft der Fall ist) oder sich selbst dazu zwingt, der wird davon nicht gesünder, egal wie viele Nährstoffe drin sind. Man muss das, was man isst, gerne und mit Freude essen. Und jetzt kommen natürlich auch Moral und Wertevorstellungen ins Spiel. Denn nach dieser Philosophie gebe ich Homer vollkommen recht: Eigentlich schädliche Nahrungsmittel "in Maßen" gegessen haben keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Allerdings nur dann, wenn man sich mit der Einstellung an den Tisch setzt: "Hauptsache mir schmeckt's und der Rest interessiert mich nicht."

    Für mich kann ich aber sagen, dass es mich glücklich macht, wenn für meine Ernährung keine Tierkinder umgebracht werden.

    vg wolli

  7. #7
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    Guten Morgen!

    @ Puddingveganer:
    Im Grunde kann ich dir bei deinen Ausführungen und deiner Einstellung zur Ernährung zustimmen und ich verstehe deinen Standpunkt - auch wenn für mich persönlich eine rein pflanzliche - ohne jegliche tierische Produkte - Ernährung nicht vorstellbar wäre.

    Was ich an deiner Ausführung allerdings unverständlich finde: Bist du der Meinung, dass dein Heuschnupfen und deine Erkältungen ausschließlich auf deine Ernährung zurückzuführen sind. Und hälst du es wirklich für normal, 1-2 mal im Jahr eine MAGEN/DARM-Grippe zu haben?????????

    Sehr zutreffend ist natürlich die Aussage darüber, was uns die tollen Ernährungswissenschaftler etc. weiss machen wollen über eine gesunde Ernährung (ich sage nur: GELD!!). Analysiert man z. B. den Milchkonsum nach seinem Ursprung oder die Aufnahme von Fleisch in unseren Ernährungsplan kann ich dazu nur folgendes sagen:

    1) Milch:
    Wenn der Mensch wirklich dazu geschaffen wäre, solche Unmengen von Milch zu trinken - folgende Frage: Kuhmilch ist die "Muttermilche" für Kuhbabys. Ebenso wie wir als Babys Muttermilch bekommen. Die Nährstoffe in der Kuhmilch sind für den Wachstum der Kälber bestimmt und abgestimmt - nicht für Menschen. Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass unsere Vorfahren auf der Weide lagen und einer Kuh am Euter gesaugt haben.
    Sorry - trotzdem trinke ich gerne mal eine Tasse Kakao, Milchkaffee etc. Und ein Leben ohne Joghurt oder Sahne - unvorstellbar

    2) Fleisch:
    Da bin ich mir recht sicher, dass Menschen nicht zum Fleischverzehr bestimmt sind. Eine kleine Wette: Lege zu einem Kleinkind einen Apfel und ein Kanninchen in den Laufstall - wenn das Kind das Kanninchen frisst und mit dem Apfel spielt - dann kauf ich euch ein neues Auto!!!
    Folge zwei: Wenn ihr Sonntagmittags bei strahlendem Sonnenschein durch einen Park lauft und vor euch huscht ein junges Eichhörnchen über den Weg. Denkt ihr: ach, wie schön! Ein Eichhörnchen! Oder stürzt ihr euch drauf um es zu essen???

    Trotz allem: nie wieder Wiener Schnitzel mit Pommes????

    Es geht hier doch wirklich um die komplette Einheit der Ernährung. In Maßen geniesen und nicht in Massen. Das denke ich ist der springende Punkt.
    Ich PERSÖNLICH halte eine Ernährung vorwiegend aus natürlichen (unveränderten = verkochtes Gemüse z. B.) Lebensmitteln - vorzugsweise Obst und Gemüse - für die gesündeste Form: siehe Homer!!!

    LG
    Pimblinchen

  8. #8
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    Hi Pimblinchen,
    von einer Nichtveganerin (ich selbst ernähre mich vegan ) diese korrekten Statements über Milch zu hören, finde ich klasse!!! Ich selbst traue mich nämlich überhaupt gar nicht, als Veganerin sowas zu posten, weil man dann meist direkt in die Ecke "fanatisch" gestellt wird... Durch dich ermutigt, poste ich jetzt doch mal was dazu!
    Ich finde es unglaublich, wie die Milchindustrie erfolgreich allen vorgaukelt, Kuhmilch sei gesund!!! Und die meisten Leute glauben es... Eigentlich ist es ja, wenn man nur ein bisschen drüber nachdenkt, logisch: Keine andere Spezies auf der Welt außer dem Menschen trinkt die Muttermilch einer anderen Spezies (das wäre so, als würden erwachsene Katzen die Muttermilch von Giraffen trinken, nur mal so als Beispiel ). Bezeichnend ist auch, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung Kuhmilch überhaupt nicht verdauen können...
    Kuhmilch und Kuhmilchprodukte enthalten artfremdes Eiweiß, das häufig Allergien auslöst, Kohlenwasserstoff-Pestizide und gesundheitsgefährdendes gesättigtes Fett. Das Kalzium in Kuhmilch, das ja immer so beworben wird, kann vom Körper nicht so gut absorbiert werden wie anderes Kalzium, z. B aus Blattgemüse. Es wird sogar vermutet, dass Kuhmlich sogar noch Kalzium aus den Knochen ausschwemmt.... *schlagtmich*
    Auf die ethischen Aspekte geh ich hier nicht ein, ist ja nicht das Thema. Wie Puddingveganer sind die jedoch für mich ausschlaggebend.


    Liebe Grüße
    Lillie

  9. #9
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    Hallo Lilli!

    Ich kann jeden Standpunkt akzeptieren. Ich kann sowohl verstehen, dass es Menschen gibt, die auf Fleisch etc. nicht verzichten können so wie es Menschen gibt, die dankend darauf verzichten möchten. Ich denke das ist eine Toleranzfrage und mit Druck jemanden bekehren funktioniert sowieso nicht. Deshalb wird hier aufgrund seiner Einstellung sicher niemand "gesteinigt" (wenn auch nur verbal, oder?????)

    Ich denke, dass wenn man gewisse Dinge einfach mal logisch hinterfragt, kommt man ganz von selbst darauf, was der Körper braucht und was nicht. Wenn mein Körper kein Wasser bräuchte, hätte ich nie Durst. Wir haben nur verlernt, auf die Signale unseres Körpers zu achten und dieses Wissen darum richtig zu verwerten.

    Schokolade würde niemals schmecken, wenn man nicht unmengen von Zucker in die braune Masse rührt, um es genießbar zu machen. Der reine Kakao ist so bitter - ohne Zucker würde das kein Mensch runter bekommen.

    Ein Stück Fleisch ungewürzt in die Pfanne zu hauen - das schmeckt echt zum k****!! Ungegart könnten wir es zudem nicht kauen und auf das tierische Eiweis kann der Körper selbst gut verzichten. Das heisst - pures Fleisch ohne Würzmittel schmeckt uns überhaupt nicht. Wozu dann essen? Karotte schmeckt nach Karotte. Apfel nach Apfel. Ich muss da nicht noch Zucker o. ä. beimischen, dass ich es überhaupt genießbar finde.

    Meine ERnährung besteht zu 85 % aus vegetarischer Kost. WEnn es Fleisch gibt, dann nach dem Trennkostprinzip.

    Man sollte einfach etwas besser auf die Sprache seines Körpers achten. Oder ist noch nie jemandem aufgefallen, wie schwerfällig wenn nicht gar übel es einem werden kann, nach einer Mahlzeit, die der Körper aufgrund der Zusammensetzung nicht verwerten kann???? Darauf kann ich verzichten. Ein gesunder Körper sendet Signale aus, die einem sagen, wann man satt ist, was gut für ihn ist etc. Wir müssen nur wieder lernen, darauf zu hören....

    Lilli, du darfst dich also durchaus von mir verstanden fühlen!!

    LG
    Pimblinchen

    PS: Übringens sind Arterienverkalkung, Herzinfarkte etc. in den westlichen Nationen die Haupttodesursache, oft, weil der Körper total verfettet ist. Ich habe übringes noch nie einen Arzt sagen hören, ein Mensch hätte einen Eiweißmangel. Wozu also tierisches Eiweis? Mangel an "pflanzlichen Stoffen" Vitamine, Spurenelemente etc. existieren jedoch wirklich. Und das zieht sich der Körper aus ausgewogener Kost mit viel Obst und Gemüse...

    Trotzdem "brauch" ich ab und zu ein Stückchen Fleisch auf dem Teller. Jedem das seine....

  10. #10
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    @ LilliE - sorry, jetzt hab ich doch bei den Lillie glatt das "E" hinten vergessen. E - wie Entschuldigung!!

    VLG
    Pimblinchen

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