Hallo Princess,
seh ich genauso: Hilfe nicht aufdrängen, aber anbieten und nochmal explizit sagen, dass es nicht nur ein Spruch ist, sondern zu gegebener Zeit einfach mal Beispiele nennen, z. B. es kein Thema für dich wäre mal einen Nachmittag auf die Kinder aufzupassen, wenn sie etwas zu erledigen hat etc.
In ein paar Wochen/Monaten ist sie bestimmt offener für solche Hilfestellungen der konkreten Art und wenn man das nicht zu direkt anbietet, sondern nach "einem Kaffee in Ruhe", wo man vielleicht noch Gemeinsamkeiten (Wohnort/Hobbies) findet, kommt das bestimmt gut an. Es sind ja oft die kleinen Gesten, Hilfen, die jemandem in einer solchen Situation ganz viel bringen.
PS: Die Umstände sind ja wirklich besonders hart, ich finde das ganz toll, dass du nicht einfach zur Tagesordnung übergehst, sondern für deine Kollegin da sein möchtest!![]()