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Thema: verheirateter mann-tabu?

  1. #61
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    Zitat Zitat von Exuser4 Beitrag anzeigen
    Was normal ist? Normal ist, was der Norm entspricht.

    Sich mit dem Partner auf "frei******" zu verständigen ist dementsprechend (noch ) nicht normal. Ist doch ganz einfach
    Das sehe ich anders. Schließlich wird die Norm hier von Kirche u. Gesellschaft bestimmt. In der Tierwelt kommt Monogamie jedenfalls nicht so oft vor, da möchten die meisten Männchen so viele Nachkommen wie möglich zeugen, auch mit verschiedenen Weibchen Und die Weibchen lassen sich immer auf denjenigen ein, der ihnen als Erzeuger der nachkommen am besten erscheint.
    Monogamie ist eher eine Erfindung der Kirche bzw. Gesellschaft und hat sich entwickelt. Jedenfalls werden die toleranten Stimmen diesbezüglich in den Medien immer lauter. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, meinen Partner wissentlich zu teilen, aber vielleicht bin ich noch zu verklemmt Jedenfalls würde ich mir nicht anmaßen, andere zu verurteilen und als nicht normal zu bezeichnen, nur weil es mir selbst so nicht gefällt oder die Kirche es in den Sündenkatalog stehen hat. Das, womit sich ein Paar wohlfühlt, ist normal.

  2. #62
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    Zitat Zitat von Frl. Summse Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders. Schließlich wird die Norm hier von Kirche u. Gesellschaft bestimmt. In der Tierwelt kommt Monogamie jedenfalls nicht so oft vor, da möchten die meisten Männchen so viele Nachkommen wie möglich zeugen, auch mit verschiedenen Weibchen Und die Weibchen lassen sich immer auf denjenigen ein, der ihnen als Erzeuger der nachkommen am besten erscheint.
    Monogamie ist eher eine Erfindung der Kirche bzw. Gesellschaft und hat sich entwickelt. Jedenfalls werden die toleranten Stimmen diesbezüglich in den Medien immer lauter. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, meinen Partner wissentlich zu teilen, aber vielleicht bin ich noch zu verklemmt
    Interessant, aber genau das habe ich mich gerade erst wieder im Thread zu den Traditionen gefragt.
    Wie viele Jahrhunderte wurden wir erfolgreich gebändigt, dabei hatten in den ersten Jahrhunderten des Katholizismus selbst die Kirchenväter einen Stall voll Kinder und zwischen den Klöstern von Nonnen und Mönchen gab es heimliche unterirdische Verbindungsgänge.

    Wir sind auch nur ein Opfer unserer Kultur.

  3. #63
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    Zitat Zitat von Frl. Summse;2021226:D
    Und die Weibchen lassen sich immer auf denjenigen ein, der ihnen als Erzeuger der nachkommen am besten erscheint.
    .
    habe vor kurzem ein buch darüber gelesen, dass frauen im tierreich ganz schön oft fremdgehen und gern mit vielen *** haben.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  4. #64
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    definitiv tabu!
    Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.

  5. #65
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    Zitat Zitat von apia Beitrag anzeigen
    sie leidet. am anfang sahen sie sich jeden tag, jetzt auf einmal wird es weniger von seiner seite. angeblich um sie nicht zu verletzen.
    er meldet sich nicht, bekommt kalte füsse, obwohl er doch mit seiner frau angeblich seit jahren nur noch wie in einer wg lebt und sie nicht liebt.
    für mich klingt das so typisch.
    Irgendwie hab ich mich noch mal hier rein verlaufen.

    Wenn ich das oben stehende lese, geht mir nur spontan durch den Kopf, dass es gar keiner weiteren Diskussion bedürfte, wenn er eben nicht verheiratet wäre und sich so verhalten würde.

    Für mich zeigt es eher, dass von seiner Seite die Luft aus der Beziehung zur Freundin auch schon raus ist und er sich deshalb rar macht.

  6. #66
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    Ich sehe das auch so das man aus Selbstschutz nichts mit einer gebundenen Person anfängt, denn selbst wenn tatsächlich dort eine Krise o.ä. vorhanden ist so hat derjenige diese noch längst nicht verarbeitet, dazu gehört nunmal die Wut-/Trauer-/Abschiednehmen Phasen und diese dauern und fangen erst nach wirklicher Trennung an...Was sehr belastend für einen Neuanfang/neue Beziehung ist und fast nie gutgeht.

    Was die Monogamie angeht..hallo wir leben im Computerzeitalter und nicht mehr in der Steinzeit, da kann man schon erwarten das man gelernt hat mit seinen Trieben umzugehen...ein Freifahrtschein stelle ich mir aus Frauensicht sehr schwer vor, wie will man das trennen? Wo wir doch das Vertrauen, das Gefühl brauchen um uns selbst fallen lassen zu können und wenn es weh tut ist es keine Liebe mehr, dann könnt ich auch alleine bleiben (oder nen Vibrator benutzen). Kultur wurde nicht allein von Kirche bestimmt sindern von Ethik und diese hochzuhalten sollte uns die wir behaupten zivilisiert zu sein und daher oft auf Stämme/Clans herabschauen wichtig sein. Sie ist ein wichtiges Instrument um Gemeinschaft, Gesellschaft, Soziales möglich zu machen.

    Alltag und Zusammenleben ist für jeden und in jeder Konstellation schwer und schlicht grau...da sich den Kick holen woanders zu p... ist einfach unfair und billig, man kann mit Bemühungen auch den eigenen Alltag wieder beleben (aber mehrheitlich bleibt es Alltag, dem kann keiner entrinnen, selbst Weltenbummler haben Alltag weil es für sie Routine wird...es ist eine Frage der Entscheidung und ob man zu seinem Wort auch steht, alles hat nunmalKonsequenzen, entweder will man Sicherheit,Vertrauen , einen Partner, Familie oder nicht).
    Liebe Grüße nasowas

    Schau immer in die Sonne dann fallen die Schatten hinter Dich

    Meine Suche-/Bieteliste:http://www.beautyboard.de/showthread.php?t=209385

  7. #67
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    Ich sehe das auch so das man aus Selbstschutz nichts mit einer gebundenen Person anfängt, denn selbst wenn tatsächlich dort eine Krise o.ä. vorhanden ist so hat derjenige diese noch längst nicht verarbeitet, dazu gehört nunmal die Wut-/Trauer-/Abschiednehmen Phasen und diese dauern und fangen erst nach wirklicher Trennung an...Was sehr belastend für einen Neuanfang/neue Beziehung ist und fast nie gutgeht.

    Was die Monogamie angeht..hallo wir leben im Computerzeitalter und nicht mehr in der Steinzeit, da kann man schon erwarten das man gelernt hat mit seinen Trieben umzugehen...ein Freifahrtschein stelle ich mir aus Frauensicht sehr schwer vor, wie will man das trennen? Wo wir doch das Vertrauen, das Gefühl brauchen um uns selbst fallen lassen zu können und wenn es weh tut ist es keine Liebe mehr, dann könnt ich auch alleine bleiben (oder nen Vibrator benutzen)und Gleichgültigkeit auch nicht. Kultur wurde nicht allein von Kirche bestimmt sondern von Ethik und diese hochzuhalten sollte uns die wir behaupten zivilisiert zu sein und daher oft auf Stämme/Clans herabschauen wichtig sein. Sie ist ein wichtiges Instrument um Gemeinschaft, Gesellschaft, Soziales möglich zu machen.

    Alltag und Zusammenleben ist für jeden und in jeder Konstellation schwer und schlicht grau...da sich den Kick holen woanders zu p... ist einfach unfair und billig, man kann mit Bemühungen auch den eigenen Alltag wieder beleben (aber mehrheitlich bleibt es Alltag, dem kann keiner entrinnen, selbst Weltenbummler haben Alltag weil es für sie Routine wird...es ist eine Frage der Entscheidung und ob man zu seinem Wort auch steht, alles hat nunmalKonsequenzen, entweder will man Sicherheit,Vertrauen , einen Partner, Familie oder nicht).
    Liebe Grüße nasowas

    Schau immer in die Sonne dann fallen die Schatten hinter Dich

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  8. #68
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    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen
    Irgendwie hab ich mich noch mal hier rein verlaufen.

    Wenn ich das oben stehende lese, geht mir nur spontan durch den Kopf, dass es gar keiner weiteren Diskussion bedürfte, wenn er eben nicht verheiratet wäre und sich so verhalten würde.

    Für mich zeigt es eher, dass von seiner Seite die Luft aus der Beziehung zur Freundin auch schon raus ist und er sich deshalb rar macht.
    ja und so ging es auch weiter. sie konnte es nicht hinnehmen und jetzt treffen sie sich wohl zum reden oder so.
    naja.
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