Ich auch. Früher hatten wir das ja auch und es gab keine Probleme.
Ich bin auch für die „normale“ Zeit, sprich Winterzeit. Und die dann bitte das ganze Jahr. Danke!
It's easy to be morose and hard to be happy.
Ich auch. Früher hatten wir das ja auch und es gab keine Probleme.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Es haben wohl europaweit nur 4,3 Millionen Menschen teilgenommen, 3,2 aus Deutschland
Die Einigung wird nicht einfach. Bei Sommerzeit würde es im Winter in Spanien erst gegen 10.00 Uhr hell.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Winterzeit ist die Normalzeit, ich finde, das wäre am sinnvollsten.....
Die "Normalzeit" orientiert sich am Sonnenstand, also höchster Sonnenstand = 12 Uhr mittags.
Das finde ich schon sehr normal. Wann das "eingeführt wurde, kann ich nicht sagen. Wann gab es die ersten Sonnenuhren? Bestimmt in der Antike irgendwann.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
Die Normalzeit heißt gesetzliche Zeit und die wurde am 1.4.1893 eingeführt.
Edit: "Als Zeitsystem für den alltäglichen Gebrauch diente von alters her die örtliche Sonnenzeit, definiert als Stundenwinkel der Sonne ± 12 Stunden. Damit ist es am Mittag (Zeitpunkt des höchsten Sonnenstandes) 12 Uhr und um Mitternacht 0 Uhr. Um die Ortsabhängigkeit der Zeit – einem geographischen Längenunterschied von einem Grad entspricht ein Zeitunterschied von 4 Minuten – innerhalb eines Landes zu beseitigen, wurde auf der internationalen Meridiankonferenz von 1884 ein globales System von 24 Zeitzonen mit einer Ost-West-Ausdehnung von jeweils etwa 15° geographischer Längendifferenz geschaffen. Jeder Zeitzone wurde eine Zonenzeit zugeordnet, die (nach damaliger Definition) gleich der mittleren Sonnenzeit des Mittelmeridians der Zone mit den geographischen Längen 0°, 15°, 30°, … östlich und westlich von Greenwich war. Die Zonenzeiten zweier benachbarter Zonen unterscheiden sich um genau eine Stunde. Eine Zonenzeit läuft gleichförmig ab und ist innerhalb der Länder derselben Zeitzone einheitlich. Unter Einhaltung dieser Bedingungen weicht sie möglichst wenig von der örtlichen Sonnenzeit ab. Die Differenz zwischen der örtlichen Sonnenzeit und der Zonenzeit des Ortes ist teils positiv, teils negativ, und sofern die Grenzen der Zeitzonen in etwa mit ihrer natürlichen Lage übereinstimmen – was heute oft nicht mehr zutrifft –, ist der Betrag dieser Differenz im Jahresmittel nirgends wesentlich größer als eine halbe Stunde.
Die gesetzlichen Zeiten der einzelnen Länder sind i. d. R. als die Zonenzeit der Zeitzone definiert, der das Land entsprechend seiner geographischen Länge angehört. So ist die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) die Zonenzeit in der Mitteleuropäischen Zeitzone mit dem Bezugsmeridian der geographischen Länge 15° Ost. Sie unterscheidet sich also von der auf den Greenwicher Nullmeridian bezogenen Koordinierten Weltzeit UTC um 1 Stunde: MEZ = UTC + 1 Stunde.
Aufgrund von wirtschaftlich-politischen Erwägungen wurde wiederholt in vielen Ländern jeweils für begrenzte Zeiträume im Sommerhalbjahr eine dieser normalen gesetzlichen Zeit um eine Stunde vorausgehende Sommerzeit als gesetzliche Zeit eingeführt. Die Sommerzeit ist damit gleich der Zonenzeit der östlich benachbarten Zeitzone, also etwa die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) = UTC + 2 Stunden = Osteuropäische Zeit (OEZ). Die Differenz zwischen der örtlichen Sonnenzeit und der gesetzlichen Zeit vergrößert sich mit Einführung der Sommerzeit um eine Stunde. Anlässe für die Einführung einer Sommerzeit waren etwa der Erste und der Zweite Weltkrieg sowie die Ölpreiskrise in den 1970er Jahren. Analog zur Sommerzeit gab es in der Tschechoslowakei im Winter 1946/47 zur Energieeinsparung am frühen Morgen eine Winterzeit, also im Gegensatz zur Sommerzeit eine Zurückstellung der gesetzlichen Zeit gegenüber der normalen gesetzlichen Zeit (MEZ) um eine Stunde.[1][2]
Zur Unterscheidung von der Sommerzeit wird die normalerweise als gesetzliche Zeit dienende Zonenzeit Normalzeit oder Standardzeit genannt. Da in vielen europäischen Ländern seit etwa 1980 in jedem Jahr die Sommerzeit eingeführt wurde und die Normalzeit daher nur noch im Winterhalbjahr gebraucht wurde, hat sich dafür auch die Bezeichnung Winterzeit eingebürgert." Quelle: Wikipedia
Geändert von Gästin (06.09.18 um 15:37:10 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Wenn es im schon um vier Uhr nachmittags, wo ich noch mal zu einer Produktivitätshochzeit auflaufe, schon dunkel sein ist, werde ich unruhig, denn die Dunkelheit versinnbildlicht für mich lauschige Abende zuhause oder in Restaurants und Kneipen mit Freunden, aber es bedeutet, dass ich im Schnitt noch anderthalb Stunden arbeiten muss, bis ich aufbrechen darf. Das macht micht melancholisch. Aber im Sommer profitiert doch eigentlich jeder von der zusätzlichen Stunde abends, wo man doch gerne noch draussen sitzt, weil es oft drinnen noch viel zu heiss ist, um schlafen zu gehen.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".