Hallo,
ich hab in der Buchhandlung mal in einen historischen Roman reingelesen. Leider habe ich Gschussel vergessen, welches Buch es war. Den Anfang weiß ich noch, vielleicht hilft mir wer weiter und kennt den Titel.
Es geht um ein Kloster, daß als Schlaflager unfunktioniert wurde. Am nächsten Tag ziehen alle in eine Kirche los. Dort steht ein reicher Mann mit einem Geldbeutel um seinen RUmpf gebunden. Ein armes kleines Mädchen steht hinter ihm und durchschneidet mit -ich glaub es war ein schwert - ratzfatz den Beutel und flieht mit den Goldmünzen aus der Menschenmenge.
Ich weiß es ist eine sehr vage Beschreibung und ich hab nur ein paar Seiten gelesen, aber vielleicht wissen die Leseraten hier ja Bescheid.
VIelen Dank