Seite 5 von 5 ErsteErste ... 3 4 5
Ergebnis 41 bis 49 von 49

Thema: Welche Art von Hysterektomie?

  1. #41
    Registriert seit
    27.05.05
    Ort
    Hanau
    Beiträge
    7,432
    Anzeige
    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen

    Von dauerhaftem psychischen Unwohlbefinden durch den gestörten Hormonhaushalt ganz zu schweigen.
    Bei einer Freundin wurde vor ca. 15 Jahren die Gebärmutter entfernt aber die Eierstöcke belassen. D.h. der Arzt hat ihr gesagt, dass sie eben nicht sofort in die Menopause kommt da ja weiterhin Hormone produziert werden und nur der "Muskel" Gebärmutter entfernt wird. D.h. das Ei reift und da es nirgends hinwandern kann löst es sich quasi ohne Nebenwirkungen einfach auf.
    Stimmt das?

    Sie hat sich die Gebärmutter entfernen lassen da war sie Ende 30 weil sie jeden Monat zwei, drei Tage wirklich nur im Bett verbracht hat, gefühlte literweise Blut verloren hat und dem Ganzen endlich ein Ende setzen wollte.

  2. #42
    Registriert seit
    09.07.04
    Ort
    somewhere over the rainbow
    Beiträge
    15,289
    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    D.h. das Ei reift und da es nirgends hinwandern kann löst es sich quasi ohne Nebenwirkungen einfach auf.
    Stimmt das?
    Das ist wie bei der Sterilisation. Der Körper absorbiert das.

  3. #43
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
    Registriert seit
    04.10.01
    Beiträge
    18,043
    Dadurch, daß jedoch die gesamte Region weniger durchblutet wird durch das Fehlen des Organs, produzieren die Eierstöcke allerdings nicht mehr so lange diese Hormone. D.h., die Wechseljahre setzten meist früher ein. Wenn sich also eine sehr junge Frau operieren lässt, kommt sie u.U. entsprechend wesentlich früher in die Wechseljahre.

  4. #44
    Registriert seit
    03.04.04
    Ort
    Nähe Trier
    Beiträge
    4,455
    Hallo Nicht_der_Papa

    mir wurde nur der Gebärmutterkörper entfernt, der Muttermund blieb erhalten.

    Meine OP war im OPZ Huerth, das Zentrum ist sehr empfehlenswert.

    Liebe Grüsse
    sterntaler

  5. #45
    Registriert seit
    18.09.00
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    8,381
    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Frl. Summse, ich weiß, was du meinst , aber gerade bei Hysterektomien und anderen "Frauenleiden" muss man genau hinschauen, weil diese OPs noch bis vor nicht allzu langer Zeit keine kritischen Einzelfallentscheidungen, sondern medizinischer Standard waren. So wie man früher allen Kindern die Mandeln rausgenommen hat nach dem Motto: Was weg ist, ist weg und macht keinen Ärger mehr ... Die Generation meiner Mutter wurde noch beinahe flächendeckend hysterektomiert in der Menopause.

    Und ein paar Ewiggestrige gibt es immer noch, auch in der Medizin.
    Ich hatte auch mal einen unschönen PAP-Befund und habe die angeratene Konisation nicht machen lassen. Der Befund war schon nach wenigen Wochen verschwunden und kam nie wieder, trotz engmaschiger Überwachung. Hätte ich nur auf meinen damaligen Gyn gehört, wäre geschnitten worden, mit allen Folgen für meine (damals noch geplanten) Schwangerschaften.
    so, jetzt muß ich mich doch nochmal einmischen.

    paulinka, klar gibt es noch ewig gestrige. wie überall. aber wie du schon schreibst, davon ist man in den meisten fällen doch schon längst abgekommen - mandeln raus, gebärmutter raus.

    und bei einem pap-befund gibt es, zumindest bei uns in österreich, genaue richtlinien, wie man vorgeht. bei meinem damaligen befund wurde bei mir auch eine konisation gemacht. mein nachbehandelnder arzt, bei dem ich heute noch bin, hat mich dann darüber aufgeklärt, wie man vorgehen MUSS. und auch bei mir wäre eine konisation nicht unbedingt notwendig gewesen, sondern hätte, wie bei dir, einfach unter beobachtung bleiben können. und dein pap-befund blieb nicht TROTZ engmaschiger überwachung gut das ist sehr unglücklich ausgedrückt. das ist dringendst notwendig - u.a. kann durch solche engmaschige überwachung die rate von gebärmutterhalskrebs stark gesenkt werden.

    sorry für OT - aber das musste ich noch loswerden. ach ja - uns was für folgen für weitere schwangerschaften (bezüglich konsiation?)
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  6. #46
    Registriert seit
    03.01.08
    Beiträge
    14,899
    @ Gela

    In den meisten Fällen - mag sein. Wahrscheinlich sogar. Trotzdem würde ich eine solche folgenschwere Entscheidung nicht auf dem Rat eines einzelnen Arztes hin treffen, der zudem noch der Operateur ist.

    Ärzte haben ihre Richtlinien, natürlich. Patienten haben die Freiheit zu entscheiden, ob sie den daraus resultierenden Therapievorschlägen folgen oder nicht. Zumindest in Deutschland .

    Ich habe eine Zweitmeinung eingeholt (in der Ambulanz einer Universitätsklinik), die von der des Gyn abwich und habe mich für den zweiten Weg entschieden.
    Wenn du dich entscheidest, ohne zwingende Notwendigkeit einen Teil deines Muttermundes entfernen zu lassen, weil der Arzt dir sagt, er müsse so vorgehen, dann ist das deine persönliche Entscheidung.

    Mein Befund wurde entdeckt bei einer Routineuntersuchung. Die Kontrolle hat ihn bestätigt. Schon zwei Wochen später war er wieder negativ und ist es geblieben bis heute. Das meinte ich mit trotz engmaschiger Kontrolle - obwohl viele Untersuchungen danach gemacht wurden, wurden keine enzündlichen Zellen mehr entdeckt.

    Und natürlich war die Kontrolle auch für mich wichtig, deshalb habe ich sie ja gemacht.

    I
    ch verstehe ehrlich gestanden nicht ganz, was du an dieser Aussage unglücklich findest.

    Eine Konisation hätte zum einen geheißen, den Kinderwunsch noch mindestens ein halbes Jahr aufzuschieben und zum anderen das Risiko einzugehen, das der Muttermund nicht hält. Man hat mich darauf hingewiesen, dass man wahrscheinlich während der SSW einen Ring einlegen muss, um Komplikationen zu vermeiden
    Dazu muss ich sagen, dass die Sache lange her ist, inzwischen mögen die Methoden verfeinert sein.

  7. #47
    Registriert seit
    18.05.06
    Ort
    NRW
    Beiträge
    1,957
    Hallo Beauties,

    erstmal DANKE für eure Antworten. Ich habe es leider nicht früher geschafft ein Feedback abzugeben.

    Mittlerweile war ich im Kh bei der netten Ärztin die mich während der SW betreut hat.

    Bei mir liegt eine "relative Indikation" vor d.h. Man unterscheidet zwischen Indikationen, bei denen man die Gebärmutter, wenn irgend möglich, entfernen sollte (sogenannte "absolute" Indikationen) und Indikationen, bei denen die Entfernung der Gebärmutter grundsätzlich gerechtfertigt oder angebracht ist, aber nicht zwingend erfolgen muss.

    Zu den relativen Indikationen gehören:

    - Blutungsstörungen der Gebärmutter
    (zu häufige und/oder zu starke Regelblutungen)

    - sehr schmerzhafte Regelblutungen

    - Senkung der Gebärmutter

    - Rasch wachsende, oder viele gutartige Tumoren der Gebärmutter (z.B. Myome)

    - eine deutliche Vergrößerung der Gebärmutter

    - eine Endometriose (Vorwachsen der Gebärmutterschleimhaut in die Gebärmutterwand, sogenannte Adenomyosis uteri interna)

    - Verwachsungen im Unterbauchbereich (nach Entzündungen oder Operationen)

    Die meisten Probleme habe ich, nicht zu vergessen die Schmerzen und Kontaktblutungen beim/nach dem ***.

    Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Zusammenhänge gibt, aber meine Mutter und meine Tante hatten ebenfalls diese Probleme. Beide haben ihre Gebärmutter entfernt bekommen.


    Ich bin mir durchaus bewußt, dass dieser Eingriff "endgültig" ist und damit kann ich gut klar kommen. All die Komplikationen, die nach der Op auftreten "könnten"; blende ich einfach aus. Man weiß vorher nie wie sich etwas entwickelt, warum soll ich mich jetzt verrückt machen?!

    Mir ging es bei meiner Frage einfach um die Art des Eingriffs. Nach dem Gespräch heute, werde ich meinem FA sagen, dass er keinen Bauchschnitt machen wird, da die Hysterektomie auch vaginal gemacht werden kann "PUNKT"
    Die Gebärmutter ist nicht zu groß und die FA im KH sagte, es dürfte kein Problem sein.
    Sie war auch etwas verwundert das mein FA einen Bauchschnitt bevorzugt!!!

    Tja, falls er mit meiner Entscheidung nicht einverstanden sein sollte, wird er an mir kein Geld verdienen. Dann packe ich mein Köfferchen und suche mir einen neuen Arzt.


    Ach ja, so wird es gemacht ;-)

    Vaginale Hysterektomie - die Entfernung der Gebärmutter durch die Scheide

    Bei dieser Operationsmethode ist kein Bauchschnitt erforderlich, sondern es wird durch die Scheide operiert. Die Gebärmutter wird von der Scheide am Gebärmutterhals und - unter Schonung der Harnleiter - von den sie versorgenden Blutgefäßen und den Eileitern abgetrennt und dann entfernt. Anschließend werden die Bauchhöhle und der Scheidenstumpf durch Nähte verschlossen.

    Sehr oft, abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung, wird die vaginale Hysterektomie mit einer Raffung (Kolporrhaphie) und Stützung der vorderen bzw. hinteren Scheidewand kombiniert. Voraussetzung für den vaginalen Eingriff ist eine ausreichende Weite der Scheide, was nach mehreren vorausgegangenen Geburten fast immer gewährleistet ist. Ist die Gebärmutter vergrößert, muss sie unter Umständen scheibchenweise entfernt werden (morcelliert).


    Ich berichte ...


    Liebe Grüße

    die alex
    Das Leben ist kein Wunschkonzert



  8. #48
    Registriert seit
    09.07.04
    Ort
    somewhere over the rainbow
    Beiträge
    15,289
    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    Mein Befund wurde entdeckt bei einer Routineuntersuchung. Die Kontrolle hat ihn bestätigt. Schon zwei Wochen später war er wieder negativ und ist es geblieben bis heute. Das meinte ich mit trotz engmaschiger Kontrolle - obwohl viele Untersuchungen danach gemacht wurden, wurden keine enzündlichen Zellen mehr entdeckt.

    Und natürlich war die Kontrolle auch für mich wichtig, deshalb habe ich sie ja gemacht.

    I
    ch verstehe ehrlich gestanden nicht ganz, was du an dieser Aussage unglücklich findest.

    Eine Konisation hätte zum einen geheißen, den Kinderwunsch noch mindestens ein halbes Jahr aufzuschieben und zum anderen das Risiko einzugehen, das der Muttermund nicht hält. Man hat mich darauf hingewiesen, dass man wahrscheinlich während der SSW einen Ring einlegen muss, um Komplikationen zu vermeiden
    Dazu muss ich sagen, dass die Sache lange her ist, inzwischen mögen die Methoden verfeinert sein.
    Deine Stellungnahme zur Rückbildung negativer Befunde ist letztlich auch die Begründung vieler Länder, warum sie einen 3-jährigen Untersuchungsabstand nicht nur für ausreichend halten, sondern dass sich dadurch auch die Eingriffe (die ja immer als Fälle gezählt werden) massiv reduzieren.

    Wobei ich auch mal zu Beginn einer SS einen negativen Befund hatte, mich aber weigerte, irgendwas machen zu lassen. Beim nächsten Abstrich war dann auch wieder alles in Ordnung.

    @Paschasmama
    Dennoch, alles Gute.

  9. #49
    Registriert seit
    18.09.00
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    8,381
    Anzeige
    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    @ Gela

    In den meisten Fällen - mag sein. Wahrscheinlich sogar. Trotzdem würde ich eine solche folgenschwere Entscheidung nicht auf dem Rat eines einzelnen Arztes hin treffen, der zudem noch der Operateur ist.

    Ärzte haben ihre Richtlinien, natürlich. Patienten haben die Freiheit zu entscheiden, ob sie den daraus resultierenden Therapievorschlägen folgen oder nicht. Zumindest in Deutschland .

    Ich habe eine Zweitmeinung eingeholt (in der Ambulanz einer Universitätsklinik), die von der des Gyn abwich und habe mich für den zweiten Weg entschieden.
    Wenn du dich entscheidest, ohne zwingende Notwendigkeit einen Teil deines Muttermundes entfernen zu lassen, weil der Arzt dir sagt, er müsse so vorgehen, dann ist das deine persönliche Entscheidung.

    Mein Befund wurde entdeckt bei einer Routineuntersuchung. Die Kontrolle hat ihn bestätigt. Schon zwei Wochen später war er wieder negativ und ist es geblieben bis heute. Das meinte ich mit trotz engmaschiger Kontrolle - obwohl viele Untersuchungen danach gemacht wurden, wurden keine enzündlichen Zellen mehr entdeckt.

    Und natürlich war die Kontrolle auch für mich wichtig, deshalb habe ich sie ja gemacht.

    I
    ch verstehe ehrlich gestanden nicht ganz, was du an dieser Aussage unglücklich findest.

    Eine Konisation hätte zum einen geheißen, den Kinderwunsch noch mindestens ein halbes Jahr aufzuschieben und zum anderen das Risiko einzugehen, das der Muttermund nicht hält. Man hat mich darauf hingewiesen, dass man wahrscheinlich während der SSW einen Ring einlegen muss, um Komplikationen zu vermeiden
    Dazu muss ich sagen, dass die Sache lange her ist, inzwischen mögen die Methoden verfeinert sein.
    wie ich bereits geschrieben habe - ich würde, wenn ich alex wäre, mind. noch zwei weitere meinungen einholen. soviel zu deinem obersten punkt.

    zum zweiten - bezüglich richtlinien: ich war damals so geschockt, als ich den pap IV hatte, mit der erklärung krebsvorstufe, dass ich ohne groß nachzudenken der konisation zugestimmt habe. der arzt damals war fachlich perfekt (wenn er auch die konisation zu früh gemacht hat), menschlich eine katastrophe. der pap IV befund wurde übrigens nur durch abstrich festgestellt, nicht durch eine biopsie. der er aber hätte machen MÜSSEN. vor allem das meinte ich mit richtlinien. sorry, habe hier zu wenig erklärt. erst durch eine biopsie kann die entscheidung gefällt werden konisation oder nicht.

    zudem kann nicht nach einer zweimaligen kontrolle eine konisation durchgeführt werden - deshalb hast du dich auch korrekt entschieden - im gegensatz zu deinem arzt! ich hatte einen schlechten abstrich befund, der nach drei monaten wiederholt wurde und wieder schlecht war. dann wurde ich überwiesen für die biopsie... usw. konisation nach zweimaligen abstrich??? hilfe, wer schlägt denn sowas vor? zumal ein abstrich NIE ein genaues ergebnis liefern kann...

    ich habe mich damals durch angst treiben lassen - heute würde ich anders vorgehen, zumal mich auch mein jetziger gyn sehr genau informiert und "geschult" hat.

    unglücklich habe ich deshalb geschrieben, weil kontrollen nach einem schlechten pap-ergebnis wichtig sind... ich habe das aber nicht böse gemeint. sorry, da haben wir uns wahrscheinlcih falsch verstanden.

    das war jetzt viel OT - da ich damals aber total schockiert war und ich eine entsprechende aufklärung leider erst hinterher erfahren habe, ist es mir wichtig, einige dinge klarzustellen. weil es, ja ich geb es zu, immer noch ärzte gibt, die eine konisation zu schnell vornehmen. das meinte ich mit richtlinien. es ist auch wichtig, dass die patienten das wissen - wo kann abgewartet werden und wo muß wirklich geschnitten werden.

    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen
    Deine Stellungnahme zur Rückbildung negativer Befunde ist letztlich auch die Begründung vieler Länder, warum sie einen 3-jährigen Untersuchungsabstand nicht nur für ausreichend halten, sondern dass sich dadurch auch die Eingriffe (die ja immer als Fälle gezählt werden) massiv reduzieren.

    Wobei ich auch mal zu Beginn einer SS einen negativen Befund hatte, mich aber weigerte, irgendwas machen zu lassen. Beim nächsten Abstrich war dann auch wieder alles in Ordnung.

    @Paschasmama
    Dennoch, alles Gute.
    der 3-jährige abstand in vielen ländern auch finanzielle gründe. großbritannien beispielsweise schlägt 3-jährige abstände vor. lt. aussage meines gyn würden auch 5 jahre genügen, um noch rechtzeitig eingreifen zu können (ausnahmen gibt es natürlich überall).

    wenn sich die ärzte aber daran halten würden, dass erst nach einer biopsie mit entsrechendem pap-ergebnis eine konisation vorgenommen werden sollte, würde auch nicht so viel geschnitten werden.

    und wie ich bereits geschrieben habe, nach EINEM negativen ergebnis muss noch lange nichts gemacht werden. ausser einem neuerlichen abstrich nach 3 (oder 6? müsste ich jetzt nachlesen) monaten.


    @alex: schlussendlich musst du für dich die entscheidung fällen. du hast dich von deinen ärzten beraten lassen und wenn alles in allem für dich die vorteile überwiegen, dann lass dich nicht davon abhalten. da aber für mich die erstmeinung des gyn/operateurs nicht zählen würde, würde ich noch einen anderen gyn aufsuchen.
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 07.07.08, 16:12:24
  2. Antworten: 55
    Letzter Beitrag: 11.09.07, 14:47:17
  3. Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 18.01.04, 16:37:54
  4. Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 27.04.02, 19:02:30
  5. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 18.04.02, 15:40:34

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •