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Thema: Nervige Eltern - hört das eigentlich nie auf??

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Naja... Mutter werden,um nicht bevormundet zu werden, ist nicht gerade ein perfektes Argument für Kinder *g...

    Bei solchen Nervereien hilft nur immer wieder klare Abgrenzung in nettem Ton vorgebracht, so lange wiederholt, bis es endlich sitzt. Die Betonung liegt hier auf KLAR. Wenn Du Dir selbst sicher bist, kommt es gut rüber und die Eltern schnallen es irgendwann.
    Die Aufmerksamkeit lenkt die Energie

  2. #2
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    Kann mir auch nicht vorstellen, jemals wieder mit meinen Eltern zusammen zu wohnen! Vor allem für meine Mutter, werde ich wohl immer das Kind bleiben!

    Zu meinen Schwiegereltern kann ich nichts sagen, da mein Schwiegervater in spe schon länger tot ist und ich zu meiner sog. Schwiegermutter keinerlei Beziehung bzw. Kontakt habe.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen

    Als ich das gelesen habe hab ich an eine Phase gedacht, als es mir mit einem meiner Söhne so ähnlich ging. (Da war er lange vor der Pubertät.) Ich hatte das Gefühl als würde er mich mit gezielten Bemerkungen absichtlich auf die Palme bringen.
    Ich hab mir das dann mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und gedacht nee, lege nicht jedes Wort auf die Waagschale, lasse dich nicht provozieren und bleib mal ganz locker. Das hat sofort funktioniert, denn er konnte mich nicht mehr auf die Palme bringen, weil ich mich nicht mehr provoziert fühlte.
    Also lag es letztlich an mir selbst, dass ich mich auf die Palme bringen habe lassen.
    Man kann Emotionen nur in die richtigen Bahnen lenken, wenn man sein Verhalten/seine Gefühle reflektiert.

    Also wenn dich das wild gemacht hat, dann hast Du dich mMn. innerlich nicht von deinem Kindsein distanziert und dein Verhalten nicht ausreichend reflektiert.

    Es ist mein Problem, wenn ich mich als Erwachsene noch von meinen Eltern verrückt machen lasse und in der Position des Kindes bleibe, dass sich maßregeln lässt.
    Man kann Eltern als Erwachsene auch Grenzen aufzeigen und eine neue Basis finden.
    Wieso erwartet man eigentlich von den Eltern, dass sie ihr erwachsenes Kind anders behandeln und eine neue Basis finden, wenn man selbst es nicht tut?

    Ich meine, man will von seinen Eltern akzepiert werden wie man ist. Dann muss man auch seine Eltern akzeptieren wie sie sind.

    Ich würde sagen- Meine Eltern waren auch nur das Ergebnis ihres Lebens.
    @NdP
    Ich hätte dich gerne mal mit meiner Mutter (hochgradige Alkoholikerin) erlebt. Die hatte sämtliche Tricks drauf, wie man Jemanden ein schlechtes Gewissen einredet und um den Finger wickelt. Ich als brave Tochter bin natürlich auf ihre Spielchen eingegangen.

    Ich habe wirklich alles versucht, erst habe ich immer genau das Gegenteil von dem gemacht, was sie wollte, dann bin ich nicht mehr ans Telefon gegangen, was auch blöd war, da meine Mutter keine freigeschaltete Telefonnummer hatte und ich auch Freundinnen habe, die sich nicht freischalten lassen, dann habe ich mein Coalkoholikerdasein aufgegeben und jedem erzählt, das meine Mutter trinkt, usw..

    Als ich dann rausfand, dass sie meine Freundinnen und Freunde anrief um sie auszuhorchen, dachte ich, ich hätte nicht richtig gehört.

    Ich persönlich denke, dass für meine Mutter mit meinem Unfall die Zeit stehen geblieben ist. Schließlich war ich ja selber schuld an dem Unfall, weil ich nicht auf meine Eltern gehört habe und mit meinem damaligen Freund mitgefahren bin. Diesen Schuh habe ich mir nicht angezogen. Dann war ich Schuld, dass sie trank. Schließlich musste sie ja meinen "Arsch" abputzen obwohl ich erwachsen war und sich den Gestank wegtrinken. Diesen Schuh habe ich mir auch nicht angezogen, da meine Mutter schon vor meinem Unfall getrunken hatte. Meine Mutter hat auch grundsätzlich MEINEN Geburtstag für sich gefeiert, schließlich lag sie ja damals in den Wehen. Sie lebte jahrelang in ihrer Welt und mein Vater mit ihr. Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie meine Mutter sternhagelvoll in meiner Küche auf dem Boden lag und mein Vater heulend gegen sie getreten hat, damit sie aufsteht, weil er ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht aufhelfen konnte. Da sie mindestens 10 Jahre nicht mehr rausging, war sie auch der Meinung, das jeder NUR über sie sprach. Ich als "böse" Tochter hatte ja rumerzählt, dass sie trinkt, was ja gar nicht stimmen würde. Für sie gab es nichts wichtigers als sie selber und mein Bruder. Der war ihr ein und alles.

    Schlimm war auch, als mein Vater kurz vor seinem Tod im Jahr 1996, er war gerade erst 60 geworden, zu mir sagte "Gib auf deine Mutter acht und kümmer dich um sie." Ich habe nicht gewusst was ich sagen sollte. Ich habe dann nur gesagt, dass ich es machen würde, aber ich ihr keinen Alkohol besorgen würde. Das könnte ich nicht. Mein Vater sagte dann "Das ist in Ordnung, das macht dein Bruder schon."

    Ob ich mich durch dies Erlebte nicht von meinem Kindsein distanziert habe und ich mein Verhalten nicht richtig reflektiert habe NdP bezweifel ich, da dies bei einem Alkoholiker fast nicht möglich ist. Ich weiß, dass ein Alkoholiker fallen gelassen werden muss, aber da müssen alle mitspielen. Meine Mutter war aber immer schlau genug, sich Leute zu holen, die ihr den "Stoff" besorgten. Deswegen verstand sie sich mit meinem Mann auch ausgezeichnet.

    Jedenfalls war ich auch in Therapie während der Zeit als ich mich von meiner Mutter distanziert hatte und bevor sie 2003 starb. Ich habe alle Tipps der Therapeutin angewandt, aber nichts half. Als sie sich einmal in ihrem Suff ein Messer in den Bauch gerammt hatte und ich danach in ihrem Schlafzimmer stand, war sie richtig schockiert, als sie mich sah. Im ersten Moment wusste sie nicht wie sie reagieren sollte und dann versuchte sie es gleich wieder auf der Mitleidsschiene. Ich sagte nur "Vergiss es, deswegen bin ich nicht da. Du gehst jetzt ins Krankenhaus. Keine Diskussion." (Sie hatte vorher den herbeigerufenen Notarzt weggeschickt)

    Der Witz war dann im KKH, als sie versuchte ihren Alkoholismus zu verheimlichen und dann weiße Mäuse sah. Jedenfalls war das Ende vom Lied, dass die Schwestern, darauf bestanden, dass mein Bruder 2 Liter Flaschen Wein ins KKH brachten. Sie muss wohl total rumgeschrien haben. Danach war sie dann eine zeitlang in Garbersee auf der geschlossenen Station. Das was sie da gesehen hatte, muss sie wohl auch schockiert haben, aber vom Trinken hat es sie nicht abgehalten. "Die waren ja auch wirklich verrückt" sagte sie danach.

    Ich will hier nicht rumjammern, dafür hat mich meine Mutter durch ihre Art zu sehr abgehärtet, aber ich wollte einfach mal ein klein wenig aus meinem Leben erzählen. Ich habe sie übrigens ab und zu mal in ihren lichten Momenten gefragt "Sag mal Mama, ist deine Mutter auch so bevormundent mit dir umgegangen, als du erwachsen warst?" Die Antwort war dann immer "Nein, wie kommst du denn da drauf?" und "Das war ja GANZ was anderes."

    Aber wie Wendy schon geschrieben hat "Wir bleiben in den Augen unserer Eltern immer Kind" und "Ich und mein Bruder sind jetzt Vollwaise".

    Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
    ziehe Dir meine Schuhe an und laufe meine Wege,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude,
    durchlaufe die Jahre, die ich ging, stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin,
    stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter… genau wie ich es tat.
    Und erst dann, aber erst dann kannst du über mich urteilen!
    (Autor unbekannt)



  4. #4
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    Zitat Zitat von witchy Beitrag anzeigen
    @NdP
    Ich hätte dich gerne mal mit meiner Mutter (hochgradige Alkoholikerin) erlebt. Die hatte sämtliche Tricks drauf, wie man Jemanden ein schlechtes Gewissen einredet und um den Finger wickelt. Ich als brave Tochter bin natürlich auf ihre Spielchen eingegangen.
    Du hast mit deinem Beitrag jedenfalls dafür gesorgt, dass mir eingefallen ist, dass meine Mutter morgen vor 18 Jahren an den Folgen ihres Alkoholismus verstorben ist. Was heißt, dass ich heute schon 16 Tage älter bin als meine Mutter geworden ist.

    Ich habe auf der Heimfahrt nachdem ich kurz uns Board geschaut hatte bei Smoke on the water ein paar Tränchen verdrückt.

    Allerdings habe ich nie erlebt, dass meine Mutter besoffen durch die Gegend gefallen ist. Ich bin damals als ich in Frankfurt wohnte, zu den AA und habe mich beraten lassen. Hatte auch einen Kollegen (trockener Alkoholiker), der bei den Guttemplern war. Ich habe versucht sie zu einer Kur zu überreden.
    Mein Vater hat nicht mal realisiert, dass sie abhängig ist und das auch nicht ernst genommen, nachdem ich ihn bat mit ihr zu den AA zu gehen.
    Selbst als sie viele Jahre vor ihrem Tod mal mit Hilfe eines Psychologen einen selbstgestarteten Versuch machte, davon los zu kommen (ich nehme an, dass sie Distraneurin bekam), hat mein Vater sie nicht unterstützt und das Ganze verlief schnell im Sand.
    Er hat nach ihrem Tod (Leberzirrhose) noch gesagt, er habe davon nichts gewusst.

    Als es ihr vor ihrem Tod schlecht ging und sie bettlägerig war und keinen Alkohol trinken konnte, haben weder mein Vater und der Hammer ist, nicht mal der Arzt bei dem er mit ihr war, gemerkt, dass sie im Delirium tremenz war. Wir hatten ein paar Tage nicht telefoniert und als ich anrief, war mein Vater dran und sagte mir, dass er gerade mit ihr beim Arzt gewesen wäre und der festgestellt hätte, dass sie ein Gehirnerschütterung hat und liegen sollte. Als ich dann mit ihr sprach, konnte sie nur noch lallen.

    Ich war eigentlich die letzten Jahre immer auf dem Laufenden über ihren Konsum und ich habe schon sehr früh alles relativiert, was sie sagte.
    Ein Alkoholiker hat seine eigene Wahrnehmung der Geschichte.
    Das alleine kann man ihm schwer zum Vorwurf machen. Alkoholismus ist eine Krankheit zu der mehr gehört als das Trinken an sich.

    Sie war eigentlich selten die Mutter, die ich mir gewünscht habe.
    Aber sie war meine Mutter und ich habe sie wohl geliebt.

    Ich wäre glücklich, wenn sie es damals im Krankenhaus geschafft hätte. Sie war fest entschlossen nie mehr was zu trinken und ganz anders als sonst. Ich konnte mich kaum von ihr trennen.
    Doch leider hat sie während eines Telefonats (ausgerechnet mit mir) einen epileptischen Anfall bekommen (und sich da schon von mir verabschiedet) und ist dann nach Wochen künstlicher Beatmung (in denen sie äußerlich nichts mehr mit sich zu tun hatte -ich habe mir lange gewünscht, ich hätte sie da nicht besucht) verstorben.

    Deine Geschichte ist eine andere.
    Aber man kommt nicht aus der Co-Abhängigkeit raus, indem man eine Alkoholsucht öffentlich macht.
    Und sorry, ich denke, dass es hart für Eltern ist, wenn ein Kind behindert ist, weil es entgegen einem Verbot gehandelt hat.
    Der Gedanke "Wenn es auf mich gehört hätte, wäre es noch gesund" ist sicher schon für einen gesunden Menschen schwer zu ertragen und zu verarbeiten. Für einen alkoholkranken Menschen umso mehr, zumal der mMn. gar nicht in der Lage ist, das zu verarbeiten.
    Du kannst ihr das mMn. nicht vorwerfen.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen
    Du hast mit deinem Beitrag jedenfalls dafür gesorgt, dass mir eingefallen ist, dass meine Mutter morgen vor 18 Jahren an den Folgen ihres Alkoholismus verstorben ist. Was heißt, dass ich heute schon 16 Tage älter bin als meine Mutter geworden ist.

    Ich habe auf der Heimfahrt nachdem ich kurz uns Board geschaut hatte bei Smoke on the water ein paar Tränchen verdrückt.
    Ich bin nicht wirklich erstaunt, dass es zwischen uns Parallelen gibt.

    Tränchen verdrücke ich auch ab und zu, aber ehr bei "Mama ana ahabak" und "Engel fliegen einsam" von Christina Stürmer.

    Tief im Innersten meines Herzens habe ich sie auch geliebt.

    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen

    Allerdings habe ich nie erlebt, dass meine Mutter besoffen durch die Gegend gefallen ist. Ich bin damals als ich in Frankfurt wohnte, zu den AA und habe mich beraten lassen. Hatte auch einen Kollegen (trockener Alkoholiker), der bei den Guttemplern war. Ich habe versucht sie zu einer Kur zu überreden.
    Bei den AA war ich auch.
    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen
    Er hat nach ihrem Tod (Leberzirrhose) noch gesagt, er habe davon nichts gewusst.
    Meine Mutter ist tot aufgefunden worden von meinem Mann. Sie muss wohl gestürzt sein und war vermutlich beim Sturz schon tot. Sie hatte ein Non Hodgins Lymphom, welches "explodiert" ist als Luft dran kam. Sie wurde obduziert, weil sie ja alleine war, als sie verstorben ist. Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass die ganze Lunge verkrebst war und Leberzirrhose hatte sie natürlich auch. Sie ist vermutlich an dem Gesamtgesundheitszustand gestorben laut Kripobeamtin. Die hat mir übrigens das mit der Zirrhose erst erzählt als ich gefragt habe "und wie sah die Leber aus?"
    Zitat Zitat von Nicht_der_Papa Beitrag anzeigen
    Deine Geschichte ist eine andere.
    Aber man kommt nicht aus der Co-Abhängigkeit raus, indem man eine Alkoholsucht öffentlich macht.
    Und sorry, ich denke, dass es hart für Eltern ist, wenn ein Kind behindert ist, weil es entgegen einem Verbot gehandelt hat.
    Der Gedanke "Wenn es auf mich gehört hätte, wäre es noch gesund" ist sicher schon für einen gesunden Menschen schwer zu ertragen und zu verarbeiten. Für einen alkoholkranken Menschen umso mehr, zumal der mMn. gar nicht in der Lage ist, das zu verarbeiten.
    Du kannst ihr das mMn. nicht vorwerfen.
    Ich bin der Meinung, dass wenn man eine Alkoholsucht totschweigt, noch mehr in der Co-Abhängigkeit steckt.

    Ich war zum Zeitpunkt meines Unfalles 18 und damit volljährig. Es kann sein, dass meine Mutter meinen Unfall aufgrund ihres Alkoholkonsums nicht verarbeitet hat. Aber zu sagen, dass "ich noch gesund wäre, wenn ich auf sie gehört hätte" geht gar nicht. Weil das niemand weiß.

    Für mich gibt es Vorherbestimmung und so sehe ich meinen Unfall. Das sollte passieren und ich soll damit umgehen können. Für mich ist das okay so. Außerdem sitz ich im Rolli und nicht meine Eltern. Das so etwas immer schwer für Eltern ist, darüber braucht man nicht diskutieren. Das ist klar, aber Eltern sollten froh sein, wenn Kinder trotz so eines Schicksalsschlags selbständig werden und sie nicht betüddeln. Das ist Grund verkehrt. Jedenfalls war es meine Erfahrung, weil ich beides erlebt habe.

    Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
    ziehe Dir meine Schuhe an und laufe meine Wege,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude,
    durchlaufe die Jahre, die ich ging, stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin,
    stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter… genau wie ich es tat.
    Und erst dann, aber erst dann kannst du über mich urteilen!
    (Autor unbekannt)



  6. #6
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    Zitat Zitat von Tainted_Beauty Beitrag anzeigen
    hört das denn nie auf mit dem ständigen meckern und bevormunden der Eltern/Schwiegereltern ??? Ich bin jetzt über 20
    Ich bin 44 und meine Mutter versucht auch immer noch, an mir herumzuerziehen
    Nein, ich denke das hört wirklich nie auf. Es bleibt immer ein Mutter-Kind-Verhältnis, egal wie alt ich werde.

  7. #7
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