Noch ein Strich für Mo Hayder. Der Vogelmann und die Behandlung. Super spannend.
Noch ein Strich für Mo Hayder. Der Vogelmann und die Behandlung. Super spannend.
Hast Du schon die Buecher von Simon Beckett gelesen - Die Chemie des Todes und Leichenblaesse? Die habe ich verschlungen und danach mit Tess Gerritsen angefangen. Ich finde Simon Beckett noch einen Tick besser.
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?_...=simon+beckett
Nur Obsession von ihm war nicht so spannend, aber auch gut.
Ach, kommt, Leute, wenn liquid Tess Gerritsen mag, kriegt sie bei Mo Hayder einen Herzinfarkt ...
These violent delights have violent ends.
Richtig. Tess Gerritsen schreibt schon deutlich anders, eher flott, nett zu lesen, eingängig - und auf gleichbleibend angenehmem Niveau.
Stieg Larsson fand ich auch dröge und langweilig, die anderen genannten sind viel blutiger.
Katzenbach würde ich schon mal probieren, ich les den unheimlich gerne, und Sebastian Fitzek, der schreibt auch angenehm flott - finde ich.
Dann noch Sabine Thiesler (Hexenkind), Simon Beckett vielleicht, wobei ich den jetzt nicht so überragend fand.
noch softer, von der Story "alltagsnäher", aber gut geschrieben mit nachvollziehbaren Charakteren finde ich die reihe von Felicitas Mayall und denen wiederum gar nicht so unähnlich, wenn auch Finnland statt München , die Bücher von Leena Lehtolainen.
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
unter
www.literaturlandkarte.de
findet man Empfehlungen zu Autoren mit ähnlichem Stil.
@skylla, komm, trau dich, es ist noch einige Stufen härter als "Der Vogelmann". Danach waren alle anderen Krimis Kindermärchen für mich
(bis auf Cody McFadyen)
These violent delights have violent ends.
@sigguenther: Du bist gemein
Neee, besser nicht. Mir ist vor kurzem vom Inhalt erzählt worden und ich musste bei´m Zuhören schon fast heulen.
KALTES FIEBER von Lucas Davenport/John Sandford. Oh - ich habe es verschlungen (und ja, ich lieeeeebe Tess Gerritsen).
Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.