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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
na ja, von EG ist man fan oder eben nicht. ihre bücher sind keine rasanten, schnellen krimis, in denen es kracht. ihre bücher sind diesbezüglich etwas anders aufgebaut und keinesfalls leichte kost. ich muß für EG in stimmung sein, fühle mich dann aber, wenn ich sie lese immer wieder "heimisch" und bin unendlich traurig, wenn ich das buch dann durch habe...
aber geschmäcker sind ja bekanntlich total verschieden (zum glück) und ich kann schon verstehen, dass es auch menschen gibt, die ihre bücher dann teilweise auch als langatmig bezeichnen.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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ich finde die verfilmungen übrigens auch klasse *sorryfürofftopic*
Du riechst so gut
Ich finde Dich - so gut
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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