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Thema: Eine Einladung ist eine Einladung?!

  1. #11
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    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Tat ich auch und ich wollte auch was sagen *echt* , aber hab einen Maulkorb von Männe bekommen
    Und der hat seinem Freund auch keinen Spruch dafür gesteckt?

    War das ne "ich biete Euch eine Ein Dach über dem Kopf Party aber alles andere müsst Ihr selber mitbringen und gegen Geldspenden hab ich auch nix" meint Mr. Sunny grad

  2. #12
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    Zitat Zitat von sunshine2006 Beitrag anzeigen
    Und der hat seinem Freund auch keinen Spruch dafür gesteckt?

    War das ne "ich biete Euch eine Ein Dach über dem Kopf Party aber alles andere müsst Ihr selber mitbringen und gegen Geldspenden hab ich auch nix" meint Mr. Sunny grad
    nee, der ist so furchtbar diplomatisch

    Genau so! Der Oberhammer war aber mal ne sms "da wir keinen Alkohol trinken = selbst mitbringen, wg. zu vielen Leuten = Fleisch selbst mitbringen, wir essen kein Gemüse = Salate selbst mitbringen und ab 23 Uhr gibt es dort ne Party = wir gehen alle hin" also, kommt her mit Essen, Getränke und Geschenke und danach könnt ihr euch verziehen

  3. #13
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    .
    Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 15:34:16 Uhr)

  4. #14
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    also geburtstage und dergleichen sind bei uns selbstverständlich vollwertige einladungen. meine schwägerinnen fragen dann oft, ob sie was machen können (kuchen oder salate) und das angebot nehme ich manchmal recht gerne an, da es ja sonst noch genug zu machen gibt. das ist in der verwandtschaft aber so üblich.

    da silvester jedes jahr mit freunden bei uns gefeiert wird, hat sich das so eingespielt, dass jeder was mitbringt. hier gehts nicht nur um die kosten, sondern auch um die ganze arbeit. das sind dann richtig gemütliche abende, weil niemand einen streß hat.

    wir haben recht oft (bade)gäste - dann bringt jeder seine grillsachen mit und wir grillen abends zusammen.

    das BYO findet bei uns also nur bei ganz engen freunden und verwandten statt - und wird meist sowieso angeboten und nicht verlangt.

    wenn ich jetzt eine einladung bekomme von freunden, die ich kaum sehe, mit dem hinweis, meine essen selbst mitzubringen, würde ich, ehrlich gesagt, auch etwas komisch aus der wäsche gucken.

    @politely: so eine einladung würde bei mir nur bei bruder/schwester durchgehen. und wenn die 1000 € oder mehr nicht drin sind, versteht das eben genau diese(r) wahrscheinlich am besten. ansonsten - pech gehabt.
    *************

    [CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
    Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]



    Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders

  5. #15
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    Ich seh das mit dem Feiern nicht so verbissen.

    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind die meisten Leute vollzeitig berufstätig. Da hätte kaum einer die Zeit, mal so eben für 20 Gäste einzukaufen, die Bude zu putzen und das Essen in kompletter Eigenregie fertigzustellen.

    Es gibt eine Freundin, die das macht, aber bei ihr darf man nicht eine Stunde später als Beginn kommen, weil sonst das Essen schon weg ist. Das ist auch nicht gerade meine Vorstellung von Party (keine Frage, bei einem gesetzten Essen bin ich pünktlich, aber bei einer Party?).

    Es gibt eine andere Freundin, die das so auch so handhabt, aber bei der gibt es dann nur Null-Acht-Fünfzehn-Nudelsalat, Zwiebeldipp aus der Maggi-Tüte und ähnliches (neben allerdings beachtlichem Grillfleisch).

    Daher ist es bei uns üblich, auf eine Einladung hin anzubieten, etwas mitzubringen. Wobei dann nicht jeder was mitbringen muss, sondern gezielt einzelne Leute um ihre Spezialitäten gebeten werden. Da ich kein Auto habe, sondern meist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, bitte ich mir aber aus, etwas mitbringen zu dürfen, was sich leicht transportieren lässt, z.B. lieber den Kastenkuchen als ein Blech Streuselkuchen. Ist aber auch verständlich, oder?

    Bottelparties finde ich ganz doof - da hat man dann 10 verschiedene Weinsorten und sowas und ist quasi gezwungen, durcheinander zu trinken - geht gar nicht. Dann lieber dem Gastgeber eine Geldsumme ins Sparschwein werfen, damit der geplant einkaufen kann. Und dann z.B. leckeres Fassbier zu Verfügung stellen statt Flaschenbier (das ich auch zuhause zutzeln kann).

    Ich will schon länger mal wieder feiern, aber ich lebe überwiegend alleine (mein Freund ist länger weg), habe kein Auto und müsste alles alleine organisieren. Das heisst erfahrungsgemäss, schon zwei Wochen vorher anfangen mit einkaufen der Dinge, die nicht verderben. Den Tag vor der Party (also z.B. Freitag) freinehmen zum Putzen und vorbereiten der ersten Dinge, Partytag ist komplett mit Essen vorbereiten weg, Sonntag ist wieder spülen und putzen angesagt, und Montags nehme ich mir dann auch frei, weil ich mich ja auch mal irgendwann erholen will. Auch doof. Daher tendiere ich dazu, meine nächste Party auch als Mitbringparty (Essen) zu organisieren.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Michaela Beitrag anzeigen
    Ich sehe das auch so:

    Eine Einladung ist eine Einladung - da muss/soll nichts zum Essen + Trinken beigesteuert werden. Dafür freut man sich als Gastgeber dann über ein liebes kleines Mitbringsel...

    Etwas anderes sind Spontan-Aktionen: Wetter ist schön, also lasst uns heute abend grillen mit Freunden. Da ist es dann toll, wenn jeder was mitbringt, was er noch so im Kühlschrank hat!

    LG
    Michaela
    Genau so ist es

  7. #17
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Ich will schon länger mal wieder feiern, aber ich lebe überwiegend alleine (mein Freund ist länger weg), habe kein Auto und müsste alles alleine organisieren. Das heisst erfahrungsgemäss, schon zwei Wochen vorher anfangen mit einkaufen der Dinge, die nicht verderben. Den Tag vor der Party (also z.B. Freitag) freinehmen zum Putzen und vorbereiten der ersten Dinge, Partytag ist komplett mit Essen vorbereiten weg, Sonntag ist wieder spülen und putzen angesagt, und Montags nehme ich mir dann auch frei, weil ich mich ja auch mal irgendwann erholen will. Auch doof. Daher tendiere ich dazu, meine nächste Party auch als Mitbringparty (Essen) zu organisieren.
    Ach du meine Güte - so viel Stress finde ich total übertrieben. Warum vor der Party alles gründlich putzen? Schnelle Gerichte oder auch mal gekaufte Kuchen oder gekaufte Frikadellen gehen auch. Alles selber zu machen kann doch keiner mehr verlangen. Auch von sich selber nicht. Solchen Stress habe ich mir schon lange abgewöhnt. Dann kann man die Party ja gar nicht mehr genießen.

  8. #18
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    warum dann überhaupt einladen

  9. #19
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    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Vor kurzem, lud ein Freund meines Freundes ein zum Geburstag und Wohnungseinweihung. Wir wären nur 10 Leute gewesen, und er ist wirklich gutverdienend, aber verlangte von jedem sein Essen selbst mitzubringen. Hä? Ich werde von ihm eingeladen, aber soll mein Essen quer durch die Stadt schleppen und krieg dafür ne Cola? Zum Schluß muss man sich noch bedanken, daß man bei ihm sitzen durfte Komischerweise kam nur 1 Päarchen....
    Das ist ja wohl der Hammer! Er möchte seinen Geburtstag feiern und seine Wohnung einweihen und stellt dafür die Räumlichkeiten (+ vielleicht Getränke?)?
    Geschieht ihm wirklich recht, dass dann fast keiner kam *hämischgrins*

    Bei Grillfeten etc. ist es natürlich kein Thema und auch sonst biete ich bei engeren Freunden schonmal an, was mitzubringen.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Crazymaus Beitrag anzeigen
    Es gibt bei uns auch 2 Varianten.

    Einmal laden nur wir ein und ich mache alles. (Geburtstag, sonstige Feste wie Weihnachten etc)

    Dann gibts aber noch die sogenannten Treffen, also kein Fest sondern ein Grillabend etc oder auch Silvester. Das ist dann immer woanders und jeder bringt was mit.
    Ich mach das genauso.
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