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Thema: Kleines Beziehungsproblem

  1. #1
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    Standard Kleines Beziehungsproblem

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    Hallo,

    ich hoffe die eine oder andere Beauty hat viell. einen Tip oder bringt mich auf neue Denkwege....

    Bin jetzt knapp über 2 Jahre mit minem Freund zusammen. Zusammen wohnen wir seit ca. 1 Jahr (das erste mal für mich mit einem Mann zusammenzuwohnen).

    Jetzt kommt aber leider das Problem auf, dass mir der Alltag völlig zu Kopf steigt.

    Mein Freund war und ist kein Romantiker - das wusste ich von Anfang an. Ich bin eher das Gegenteil. Ich inziniere gerne schöne Abende. Ich denke mir liebend gerne schöne Sachen/Geschenke/Gesten für den anderen aus. Aber wenn ich keine passende Resonanz bekomme schläft das bei mir ein. Es ist, als würde es irgendwie bei mir unterdrückt werden...

    Jetzt nach 2 Jahren Beziehung, wo sich eben der Alltag eingestellt hat fehlt mir was. Ich weiß auch nicht genau was es ist, aber ich denke, es ist viell. ab und an etwas Romantik. Das Kribbeln - diese Spannung zwischen zwei Menschen welche am Anfang vorhanden ist und leider wohl dann doch immer verloren geht.

    (Wenn ich daran denke - am Anfang konnte ich über einen Monat überhaupt nicht schlafen wenn er bei mir übernachtet hat.....)

    Etwas Aufmerksamkeit. Unsere tiefgründigen Gespräche von früher - wo jeder noch wirklich richtig auf den anderen eingegangen ist.
    Ich habe gerade sowieso viele Gedanken im Kopf - weil ich bald die Abendschule neben dem Job beginne und ich nicht weiß ob und wie ich das schaffen soll. Darunter leidet auch etwas unsere 'Zärtlichkeit' (was im Urlaub vor ca. 1 Monat völlig anders war - ich hab einfach an nichts alltägliches denken müssen, hatte den Kopf frei....).

    Ich weiß einfach nicht wie ich diese Situation ändern kann. Ich habe ihm schon gesagt das mir etwas Romantik fehlt - allerding jetzt nicht in einem tod ernsten Gespräch - aber da meinter er halt, dass er eben noch nie ein Romantiker war...

    Ich weiß nicht. Irgendwie, wenn ich wirklich ganz, ganz ehrlich zu mir bin (und das ist nicht gerade einfach) war das bis jetzt immer so in meinen Beziehungen. Ich hatte immer lange Beziehungen - immer 2 - 4 Jahre. Aber eben immer kam irgendwann der Punkt wo mir was fehlte. Wo es sich wie ein nebeneinender-her-leben angefühlt hat. Wo das Verlangen nach "*Zärtlichkeit*" etwas nach lies. Immer habe ich versucht was dran zu machen - aber es ist so ein schleichender Proßess....und so schwierig was dran zu ändern und dem Partner es mitzuteilen.

    Mir liegt wirklich sehr viel an meiner Beziehung. Es ist alles so toll. So schön - so ideal..... aber ich habe wirklich Angst wenn ich jetzt nichts mache, dass es irgendwann wie bei den anderen Beziehungen passieren wird, dass ich die Verbindung zu meinem Partner irgendwie im Alltag verliere....

    Was meint ihr was ich da am besten machen kann ?


    (Entschuldigt wenn ich nicht ganz zusammenhängend geschrieben habe, aber das kann hier nicht in einem kurzen Text alles erzählen...)


    Liebe Grüße und vielen Dank
    Cosmi
    Geändert von Cosmanova (26.07.09 um 22:29:43 Uhr)
    ...Frauen versteht man nicht, man liebt sie...

  2. #2
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    Was verstehst Du unter Romantik? Rosa Herzchen, Händchenhalten unterm Sternenhimmel und schlafen im Laura-Ashley-Schlafzimmer? Oder einfach schöne Momente zu zweit, Aufmerksamkeit, Geniessenkönnen, Abstand nehmen vom Alltag und Erotik aufbauen?

    Auf Variante 1 steht kaum ein Mann. Insofern würde fast jeder von sich sagen können, er sei kein Romantiker. Variante 2 gehört aber zu einer funktionierenden Partnerschaft dazu - jedenfalls nach heutigen Ansprüchen.

    Der Alltag kann der schleichende Feind fast jeder Beziehung sein - wenn man nicht gegensteuert. Und Angst vor der Zukunft ist immer schädlich für Liebe, Zärtlichkeit, ***. Du solltest also beide Punkte in den Griff bekommen, und zwar möglichst, indem Du Deinen Partner mit einbeziehst.

    Ist die Entscheidung zur Abendschule gemeinsam getroffen worden? Habt Ihr darüber gesprochen, wie Ihr die Belastung dadurch auffangen könnt? Wie sieht die Verteilung von Aufgaben in Eurem Haushalt aus. Kann und will Dein Partner Dich da entlasten? Vielleicht muss man da auch mal ein paar Ansprüche zurückfahren, vielleicht muss man nicht jeden 2. Tag staubsaugen, und vielleicht muss auch nicht jeden Abend ein Abendessen frisch zubereitet werden.

    Und Du musst zusehen, dass Du nicht nur die Belastung siehst, sondern Dir Entspannung gönnst und schöne Momente im Alltag. Du wirst Dich selbst mit anderen Augen sehen, wenn Du nach dem Nachhausekommen vielleicht erstmal ein schönes duftendes Bad nimmst - und wenn Du dann im feinen Nachthemd und mit noch feucht sich kringelndem Haar ins Wohnzimmer gehst und zu Deinem Freund auf die Couch krabbelst, wird doch fast automatisch was passieren.

    Meinst Du mit "er ist kein Romantiker", dass er nicht die Iniative ergreift? Dann musst Du das halt tun. Vielleicht ist er wirklich nicht der Typ, der auf die Idee kommt, bevor Du nach Hause kommst, ein Picknick auf dem Wohnzimmerboden vorzubereiten, mit kuscheliger Wolldecke, Erdbeeren und Wein und ringsum aufgestellten Teelichtern - aber wie reagiert er, wenn Du so etwas inszeniert? Freut er sich, kann er es geniessen - oder findet er es unsinnig, oder fühlt er sich unter Erwartungsdruck? Im ersten Fall ist doch alles ok - im zweiten Fall muss man sicherlich reden, Wege finden, die subtiler sind.

    Wichtig ist, dass Ihr alles drei habt - trotz Alltagsbelastungen:
    - jeder Zeit für sich, zum entspannen und für eigene Interessen, für eigene Freunde
    - Zeit für einander, gemeinsame Unternehmungen
    - und Zeit mit dritten, mit Familie, Freunden, Bekannten.
    Wenn die Zeit knapper wird, muss man sich genauer absprechen über Erwartungen, muss die Freizeit ab und zu auch mal planen.

    Aus Deinen knappen Schilderungen kann ein Aussenstehender keine genaueren Tipps geben, aber vielleicht sind ein paar Anregungen für Dich dabei.

  3. #3
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    Liebe Mäusken,

    rosa Herzchen usw. meine ich damit sicherlich nicht. Unter Varante 2 verstehe ich eher Romantik.

    Auch würde er sich bestimmt freuen wenn ich z.B. dieses Wohnzimmerpicknick veranstalte. Ich mache sowas an sich auch ganz gerne, aber im Laufe der Zeit, wenn ich da immer diejenige bin, die sowas anleiert verliere ich da irgedwie auch die treibende Kraft und die Lust dazu... Wieso kann es da denn keine Gegenseitigkeit geben Oder wie schafft man es, dass man da seine Bedürfnisse zurück setzt und ebend doch immer bei sowas die treibende Kraft ist ?

    Und klar haben wir auch über die Abendschule zusammen gesprochen. Und obwohl er mich da auch unterstützt war seine erste Reaktion schon die, dass ich ja dann noch mehr im Kopf und noch mehr Stress hätte und das zwangsläufig auf die Beziehung und das Schlafzimmerleben fällt.... Nicht gerade sehr motivierend -obwohl er wohl recht hat.....

    Aber soll ich es desshalb nicht versuchen ...

    Ich weiß auch nicht, wenn ich ihm meine Sorgen mitteile dann kommt meistens das er mich schon unterstützt. Das ist sehr schön, aber wie das umsetzbar sein soll, darüber reden wir leider nicht. Da gibt es dann keine Ideen, Anregungen, ect...

    Ich finde das gerade irgendwie alles schwierig.

    VIelen Dank und liebe Grüße
    ...Frauen versteht man nicht, man liebt sie...

  4. #4
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    Das ist schwer zu beurteilen von außen. Aber ich finde, du erwartest da recht viel von deinem Freund. Ich persönlich käme auch nicht auf die Idee, ein Wohnzimmerpicknick zu veranstalten z.B. Ich verstehe auch nicht, warum so etwas wichtig ist. Es ist doch toll, wenn er dich in allem unterstützt. Vielleicht kannst du dir eine Art Kompromiss überlegen, was dir noch an "Romantik" reichen würde. Also, z.B. einfach mal etwas essen gehen, damit dabei ganz Zeit für sich hat und sich nur aufeinander konzentrieren kann.

    Insgesamt musst du deine Erwartungen und Vorstellungen von einer Beziehung wohl etwas herunter schrauben. Die Verbindung zu deinem Freund hast du nicht durch Wohnzimmerpicknicks und Briefchen oder schlaflose Nächte.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
    Sophia Loren

    Ay ay ay ay, canta y no llores.

    „El respeto al derecho ajeno es la paz“
    Benito Juárez

  5. #5
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    Hallo,

    für mich klingt das auch danach, dass die Erwartungen schon sehr hoch sind. Es ist halt nicht möglich, das Kribbeln aus der Anfangsphase immer zu behalten. Irgendwann schleichen sich halt Alltagsprobleme ein und da ist es wichtig, dass man zu schätzen weiß, was man am Partner hat. Jede Liebe wird halt irgendwann "normal", der Kick fehlt.

    Aber das ist genau das, was ich zum Beispiel schön finde. Dass man weiß, dass der Partner da ist, wenn man nach Hause kommt. Dass man sich aufeinander verlassen und zusammen lachen kann. Dass man sich Freiheiten zugesteht und gemeinsam einen Weg gehen will. Liebe besteht aus so viel, nur das Anfangsgefühl verblasst irgendwann.

  6. #6
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    Wohnzimmerpicknick ... ... hüstel .... also, ich möchte Dir ja nicht zu Nahe treten .... aber ich bin jetzt 41, aber es gibt Dinge, über die hab ich im Leben noch nicht nachgedacht .... !

    Vermutlich bin ich auch total unromantisch ...

    Choco

  7. #7
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    Nach einer gewissen Zeit lässt das "Kribbeln im Bauch" halt einfach nach, und die Normalität kehrt ein. Wenn Du ewig verliebt sein willst, musst Du Dich immer wieder neu orientieren.

    Man kann einen Menschen eben nicht umerziehen und aus einem Kopfmenschen keinen Romantiker machen.

    Ich würde mir auch manchmal wünschen, dass mein Mann so romantisch wäre, wie am Anfang, als wir uns kennenlernten. Das kann man aber eben nicht festhalten. Da hilft nur: Realität akzeptieren oder einen anderen Mann suchen.

    Oder Du planst mit ihm zusammen mal einen romantischen Abend "mit Ansage" (schön Essen gehen, Sterne gucken....etc.). Das klappt oft besser und "er" weiß in Ungefähr, was Du für Erwartungen hast.

    Mein Mann ist übrigens auch ein Kopfmensch und ich musste auch lernen, dass man Romantik nicht erzwingen kann.
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  8. #8
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    Es ist schon richtig, die Kribbelmomente werden im Laufe einer Beziehung weniger - wenn man nichts dafür tut, wenn man es einfach laufen lässt. Es ist auch richtig, dass andere Dinge entstehen, die man einfach auch mal wahrnehmen muss, und die dann sehr viel mehr bedeuteten.

    Es scheint mir so zu sein, dass Du, Cosmanova, aber auch sehr kopfbetont bist, wenn auch schon Dein Freund fürchtet, dass Ihr unter dem künftigen Stress leiden werdet. Stress ist aber etwas, was nicht automatisch durch Beanspruchung entsteht, sondern durch die eigenen Ansprüche. Stress sind nicht die Dinge, die man tut, sondern die Dinge, die man nicht tut, aber tun will oder zu tun müssen glaubt. Vielleicht musst Du lernen, in dieser Hinsicht einfach loszulassen. Vielleicht solltest Du eine Entspannungstechnik oder Sport machen. Wie wär es mit Yoga? Oder etwas anderes, das ist sicher eine Typfrage. Auch ist es eine Frage der Organisation.

    Stress machen einem die Dinge, die einem immer wieder durch den Kopf gehen, aber wieso sollte man ständig daran denken müssen, welche Dinge "unbedingt" eingekauft werden müssen, oder wen man noch anrufen "muß", etc. Beschäftige Dich mit Zeit- und Aufgabenplanung, schreib Dinge auf, plane sie in einem Kalender, und lerne zu delegieren - lass Deinen Partner Dir nicht die Wünsche von den Augen ablesen - da ist Frust vorprogrammiert - sondern bespreche, was zu tun ist, was Du von ihm erwartest, was er erledigen soll. Das dauert pro Tag vielleicht fünf oder zehn Minuten - und dann ist auch gut, dann muss der Kopf wieder frei sein.

    Und die Frage ist natürlich auch die Erwartungserhaltung. So ganz zu vermeiden ist es halt nicht, wenn es gerade zur trauten Zweisamkeit übergeht und man entspannt, dass einem doch wieder der eine oder andere Gedanke durch den Kopf geht ("Die Decke müsste auch mal wieder gestrichen werden".) Deshalb bracht die Liebe etwas Freiraum. Statt zu erwarten, dass zu einer prickelnden Beziehung mindestens dreimal die Woche *** gehört, kann man den vielleicht einfach mal etwas beschränken z.B. auf den Samstagabend - wenn man Zeit zu entspannen hatte, ausgeschlafen ist und ein paar Dinge erledigt hat, und das dann richtig zelebrieren. Es spricht doch nichts dagegen, zu vereinbaren, dass künftig der Samstagabend (oder jede andere passendere) für Euch beide reserviert bleibt (wichtige Ausnahmefälle ausgenommen), und dass Ihr den besonders gestalten wollt. Also, das Abendessen zuhause gekocht und vor dem Fernseher eingenommen sollte die große Ausnahme bleiben an diesem Abend (es sei denn, es läuft tatsächlich das große Highlight, auf dass Ihr Euch beide freut), und Ihr macht etwas Schönes (ein Theaterbesuch, ins Kino gehen, ein Spaziergang, ein Wellnesstag in der Therme, ein Bummel in einer anderen Stadt - es muss aber nicht jedes mal sensationell sein oder Geld kosten - man kann auch zusammen tagsüber ein Zimmer anstreichen und abends zusammen unter die Dusche steigen, um sich gegenseitig die Farbe abzuschrubben). Wichtig: fordere Deinen Partner auch mal. Sag ihm: überleg Dir, was wir am Samstagabend machen wollen. Überrasch mich. Diesmal bist DU dran.

    Das heisst ja nicht, dass die Spontaneität keinen Platz mehr hat...
    Geändert von Mäusken (27.07.09 um 10:38:28 Uhr)

  9. #9
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    Ich fürchte, da wirst Du dir einen Mann backen müssen.

    Ansonsten muss ich mich doch mal etwas von anderen Aussagen distanzieren. Irgendwann geht der Kick zwar verloren, aber das muss wirklich nicht schon nach ein paar Jahren sein. Und auch wenn er nach vielen Jahren vorübergehend verloren gegangen ist, kann er doch immer wieder aufleben. Auch noch nach 10, 15 oder 20 Jahren.

    Ob Du nach 2 Jahren schon alles andere wichtiger findest als *** mit deinem Freund, ist nicht unabhängig von dir zu sehen.

    *** findet hauptsächlich im Kopf statt. Es ist dein Kopf und damit deine Entscheidung, anderen Dingen in der Freizeit mehr Priorität einzuräumen als der Zeit, die Du mit ihm verbringst.

    Das hat mMn. nur ganz am Rande damit zu tun, was man ansonsten so um die Ohren hat. Denn wenn es danach ginge, hätte man immer genug Dinge, die einen mehr als ausreichend beschäftigen können. Was bei dir ja jetzt auch schon der Fall zu sein scheint, wenn ich die Aussage deines Freundes interpretiere.

    Was erwartest Du, wenn er dir nicht mal mehr so wichtig ist, dass Du tagsüber überhaupt noch daran denkst und dich auf ihn freust?

    Ansonsten- Ich wollte keinen Mann, der regelmäßig so einen Zirkus veranstaltet. Das würde mich wohl eher nerven. Da müsste ich erst Mal checken, ob auch alle Kerzen sicher stehen und nichts anbrennen kann. Zudem, der immense Sauerstoffverbrauch. Sehr unproduktiv, wenn man den selbst verbrauchen will.

  10. #10
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    Kommt selten vor, Nicht der Papa, aber das kann ich jetzt mal so unterschreiben.

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