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Thema: eine Nacht Schlafmangel - Folgen?

  1. #21
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    Also ich leide auch unter Depris und gerade ein gesunder Schlaf ist bei mir extremst wichtig! Und auch die Dauer. Wenn ich weniger schlafe als 6 Std. gehts mir extremst mies.

  2. #22
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    Der Schlafentzug bei Depressionen ist eine Methode, die in Klinken manchmal kontroliiert angewendet wird.
    Wirkt erstaunlich oft, hat jetzt aber glaube ich wenig aussagewert für die normale Alltagsdepression und den normalen Alltagsschlaf
    Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

  3. #23
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    Ich liebe schlafen und bin ein Langschläfer.
    Noch vor wenigen Jahren hat man mich schwer ins Bett gekriegt, erst bettelten meine Eltern, danach mein Freund..ich bin einfach prinzipiell ein Nachtmensch.
    Wenn ich weniger als 6 Stunden Schlaf bekomme, bin ich unkonzentriert und schlapp, am liebsten wären mir mindestens 8, ideal wären 9. Allerdings lässt sich das mit Arbeiten (=Frühaufstehen) und Nachtmensch nicht vereinbaren.
    Nun zum Thema: Wenn ich richtig wenig Schlaf bekomme, bin ich oft zunächst richtig aufgedreht. Untertags macht es sich dann allerdings bemerkbar. Früher konnte ich untertags niemals schlafen, jetzt tue ich es immerhin ab und zu.
    Von Nächten mit viel Alkohol erhol ich mich erst nach 2 Tagen, egal wieviel Schlaf ich mir gönne.

    Die Umstellung von Studienzeit und Arbeiten war für mich enorm schwierig und ich bin mir noch heute oft nicht sicher, ob sie schon vollzogen ist oder es halt einfach nicht besser werden kann.
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

  4. #24
    Avatar von Minerva
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    Schlaf wird meiner Meinung nach völlig überbewertet und ich habe festgestellt, dass es meist an der Einstellung liegt. Wenn ich ins Bett geh und denke, "Gut, es sind nur fünf Stunden, oder weniger, aber die schlaf ich erholsam, und bin morgen dennoch fit" dann bin ich das auch.

    Mach ich mir vorher schon Sorgen, ob es genug sein wird, dann kann ich mir sicher sein, darunter zu leiden. Fünf Stunden GUTER und erholsamer Schlaf sind für mich oft besser, als wenn ich 10 Stunden schlafe und der Schlaf keine gute Qualität hat. Ich fühl mich nach extrem langem Schlaf oft richtig betäubt. Obwohl ich früher gern und viel geschlafen hab, aber man kann sich das auch einreden
    [FONT="Courier New"]It's beauty that captures your attention;
    personality which captures your heart. [/FONT]

    http://de.youtube.com/watch?v=6_43S3lgq2Y

  5. #25
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    Mit weniger als 6 Stunden Schlaf fühle ich mich, als hätte ich drei Nächte nicht geschlafen. Ich habe dann richtige körperliche Beschwerden. Fühle mich dann den ganzen Tag bleiern müde, habe Herzklopfen und Konzentrationsprobleme. Je älter ich werde, umso wichtiger sind bei mir mindestens 7 Stunden Nachtschlaf. Am Tage kann ich irgendwie nicht mehr schlafen.
    Verliebt in Mr. Miez.

  6. #26
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    Zitat Zitat von Minerva Beitrag anzeigen
    Schlaf wird meiner Meinung nach völlig überbewertet

    Fünf Stunden GUTER und erholsamer Schlaf sind für mich oft besser, als wenn ich 10 Stunden schlafe
    Es gibt ja nicht nur ein zu wenig, sondern auch ein zu VIEL. Beides ist nicht gut. Aber mit Überbewertung hat das wenig zu tun, zumal der Schlafbedarf individuell sehr unterschiedlich ist
    Es ist aber nachgewiesen, daß ein zu wenig an Schlaf den Menschen schwächt und nach einer Nacht ohne Schlaf hat man eine schlechtere Reaktion, als hätte man 0,5 Promille im Blut

    lg
    Struppi

  7. #27
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    Was Schlaf betrifft, bin ich ein absolutes Huhn: Ich werde müde, wenn es draußen dunkel wird, und wache mit den ersten Sonnenstrahlen auf.

    Natürlich gehe ich deshalb nicht entsprechend früh ins Bett und stehe auch nicht morgens um 5 Uhr auf, aber ich achte auf Regelmäßigkeit. Gegen 23 Uhr gehe ich schlafen und spätestens um 8 Uhr stehe ich auf - auch am Wochenende.

    Wenn ich keinen Schlaf kriege, bin ich aggressiv und weinerlich, das kann ich sowieso nicht brauchen.
    These violent delights have violent ends.


  8. #28
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    Zitat Zitat von fille Beitrag anzeigen
    Ich liebe schlafen und bin ein Langschläfer.
    Noch vor wenigen Jahren hat man mich schwer ins Bett gekriegt, erst bettelten meine Eltern, danach mein Freund..ich bin einfach prinzipiell ein Nachtmensch.
    Wenn ich weniger als 6 Stunden Schlaf bekomme, bin ich unkonzentriert und schlapp, am liebsten wären mir mindestens 8, ideal wären 9. Allerdings lässt sich das mit Arbeiten (=Frühaufstehen) und Nachtmensch nicht vereinbaren.
    Nun zum Thema: Wenn ich richtig wenig Schlaf bekomme, bin ich oft zunächst richtig aufgedreht. Untertags macht es sich dann allerdings bemerkbar. Früher konnte ich untertags niemals schlafen, jetzt tue ich es immerhin ab und zu.
    Von Nächten mit viel Alkohol erhol ich mich erst nach 2 Tagen, egal wieviel Schlaf ich mir gönne.

    Die Umstellung von Studienzeit und Arbeiten war für mich enorm schwierig und ich bin mir noch heute oft nicht sicher, ob sie schon vollzogen ist oder es halt einfach nicht besser werden kann.
    Hehe, genau so ist das alles es bei mir. Ich muss mir hier bei der Arbeit öfter anhören ich würde ZUVIEL schlafen, aber ich muss 4.30 Uhr raus und auf meine Schlafzeit komme ich nur wenn .........naja, früh ins Bett gehe. Wenn ich gar nicht schlafe bin ich wie besoffen, bei zu wenig Schlaf bekomme ich ein Tief am Nachmittag, meist mit Kopfweh.
    Ich bin der Geist der stets verneint!
    Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
    Ist wert, dass es zugrunde geht.

    Faust, Erster Teil

  9. #29
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    nun ja, wenigstens bin ich nicht ganz allein
    gelegentlich frage ich mich nämlich, ob mit mir alles stimmt
    Meine Schlafqualität ist eigentlich meistens super und ich kann auch tagsüber immer problemlos ein Nickerchen machen, wenn ich Zeit und Lust hab.

    überbewertet finde ich den falschen Ausdruck. Schlafbedürfnisse sind (leider) unterschiedlich und ich denke oft, wenn ich mal spät ins Bett gehe "och, wird schon nicht so wild morgen" und werde dann fast immer eines Besseren belehrt.

    ich beneide alle Leute, die mit 5, 6 h auskommen - dafür würde ich viel geben.

  10. #30
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    Schön das ich nicht alleine bin!

    Ich bin extremst übellaunig wenn ich zu wenig schlaf hatte, ich friere sehr und fühle mich krank.
    Ich kann immer schlafen, das heißt wenn ich dann um 18.oo Uhr nach Hause komme vom arbeiten, dann leg ich mich um spätestens 7 hin, muss ja Schlaf nachholen.
    Am WE schlafe ich meistens 12 Std. pro Nacht.
    Ich kann dann Abends um 10 aber auch wieder ins Bett gehen wenn ich bis 3 gepennt habe...
    Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...

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