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Thema: eine Nacht Schlafmangel - Folgen?

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  1. #1
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    Standard eine Nacht Schlafmangel - Folgen?

    Hallo

    ich würde gerne mal wissen, ob ihr auch unter einer Nacht Schlafmangel schon so extrem leidet.
    Sobald ich eine einzige Nacht weniger als 6 h schlafe, fühle ich mich am nächsten Tag wie S..
    Kopfschmerzen, todmüde, etwas wie verkatert. Natürlich auch schlecht gelaunt.

    Ich hab zwar schon immer viel Schlaf gebraucht, aber frage mich auch immer wieder, ist das normal, dass man sich nach einer Nacht mit sagen wir mal nur 5 h Schlaf schon so fühlt
    Irgendwie wird es mit zunehmendem Alter auch schlimmer statt besser also von weniger Schlaf benötigen merke ich rein gar nichts.

  2. #2
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    Lass mich dir sagen: Ja

    Mir geht es genauso so. Schlafentzug wäre die beste Folter für mich. Ich würde sofort alles gestehen. Ich brauche meinen Schlaf. Ich bin ein sehr rhythmischer Mensch. Wenn man da was durcheinander bringt, drehe ich durch. Auch wenn es nur einmal ist.

  3. #3
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Schlafmangel ist auch für mich das Ende
    Das ist der Grund, warum ich nicht mehr im Schichtdienst arbeiten kann/will. Die Nachtdienste, die ich machen musste, haben mich um mind. 5 Jahre altern lassen! Kern Scherz! Ich kann tagsüber nicht schlafen und somit hatte ich oft nicht mehr als 4-6 Stunden Schlaf - in 1 Woche!! Und das kann man einfach nicht kompensieren.
    Ich brauche pro Nach mind. 6 Std. Schlaf, sonst bin ich echt gerädert, übellaunig, Kreislaufprobleme und Kopfweh (ganz zu schweigen von der Optik ).

    lg
    Struppi

  4. #4
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    Ich kann tagsüber auch nicht schlafen. Wenn ich es dann doch mal kann, ist es ein sicheres Zeichen, dass ich krank bin/werde oder irgendwas mit mir nicht stimmt. Ich merke aber, dass es mir "im Alter" doch etwas leichter fällt tagsüber einzuschlafen. Umso matschiger bin ich allerdings hinterher.

  5. #5
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    Nein, das macht mir nichts aus, ich schlafe fast nur 6 Stunden jede Nacht. Ich kann allerdings tagsüber schlafen, wenn ich muß.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  6. #6
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    Eine Nacht kein Schlaf, kein großes Problem.

    Fall a) Mit Freunden die Nacht durchgemacht - irgendwann morgens nach Hause gekommen -> dann schlafe ich solange wie ich kann und darf. Allerdings ist dann mein Schlafrhythmus gestört, vor allem, wenn Alkohol im Spiel war. Nach spätestens 3 bis 4 Stunden kann ich dann nicht mehr richtig schlafen. Dennoch stehe ich gutgelaunt und munter auf, wäre allerdings nicht mehr zu Höchstleistungen fähig, vor allem friere ich sehr leicht. Ich geniesse den Tag so gut es geht und geh abends 1 oder 2 Stunden eher schlafen.

    Fall b) Man liegt im Bett und kann nicht schlafen. Das ist schon übler, vor allem, weil man sich leicht hereinsteigert, wenn man nicht aufpasst. Ist mir vor drei Nächten passiert, mir ging so einiges im Kopf herum und dann kam fast alle 2 Minuten ein Flugzeug an (ich wohne in einer der Einflugschneisen zum Kölner Flughafen - normalerweise kommen nachts in der Regel nur ein paar Flugzeuge zu festen Zeiten rein, und die höre ich nicht, weil ich dann schon fest schlafe, aber jetzt in der Ferienzeit ist mehr Verkehr.Aber: ich bin meinem Tagesprogramm nachgegangen ohne große Einschränkungen. Leider habe ich die Nacht drauf auch lange wachgelegen - mein Schlafbedürfnis war immer noch gering, ich habe gegrübelt. Morgens um viertel vor fünf war ich nochmal auf dem Klo, dann hab ich endlich geschlafen, war dann aber auch um sieben Uhr schon wieder wach und konnte nicht weiterschlafen. Also: 2 Stunden Schlaf. Tagsüber war ich schon müde, aber immer noch gut drauf - nur trotzt des warmen Wetters habe ich entsetzlich gefroren. Letzte Nacht bin ich eine Stunde früher schlafengegangen und habe perfekt durchgeschlafen bis zum ersten Weckerklingeln. War immer noch etwas müde, aber es ging. Jetzt bin ich fit und mir geht's gut. Das Thema ist ausgestanden.

    Tagsüber schlafen kann ich gut. Will ich zwar selten, aber wenn, kann ich innerhalb von Minuten einschlafen. Nach ca. 10 Minuten wache ich dann erstmal auf - dann kann ich entscheiden, komm ich mit dem Nickerchen aus oder dreh ich mich noch mal um. Im zweiten Fall kann ich Stunden schlafen und bin dann gut erholt. Habe ich aber erst lernen müssen. Als Kind war tagsüber schlafen die größte Strafe für mich.
    Geändert von Mäusken (05.08.09 um 17:43:41 Uhr)

  7. #7
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    Ich brauche auch meinen Schlaf...

    6 Stunden Minimum, mehr ist besser 5 Stunden geht grad noch, alles was drunter ist, ist schon hart am nächsten Tag... Ich hab manchmal (meist bei Vollmond) Schlafstörungen.. und dann krieg ich manchmal nur 2-3 Stunden Schlaf. Der darauffolgende Tag (wenn ich arbeiten muss) ist dann immer ganz furchtbar. Vor allem morgens stehe ich dann total neben mir. Nachmittags gehts dann wieder u. wenn ich nach Hause komme, breche ich zusammen *hehe*

    Als Teenie/Anfang 20 konnte ich manchmal die ganze Nacht durchmachen u. hab nix gemerkt. Jetzt geht das nicht mehr so gut mit 32.. Tagsüber schlafen kann ich vor allem am Wochenende sehr gut - leider mit dem Ergebnis, dass das Einschlafen abends dann wieder schlecht geht. Ich versuche das Schlafen tagsüber immer zu vermeiden. Aber wenn ich am WE frei habe u. gammeln kann, dann ist das immer so verführerisch, sich lang zu machen.. kann ich ja sonst nie..Manche halten ja Büroschlaf (in der Mittagspause ) aber das kann ich nicht.. so auf Kommando schlafen geht bei mir nicht.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  8. #8
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    ich leide eher dann, wenn die schlafqualität nicht gut ist. stundenanzahl spielt für mich keine rolle, solange es nicht weniger als 4-5 stunden sind, die ich tief und fest und ohne unterberchungen durchgeschlafen habe.

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