Ich hatte mal meinen Zwergpinscher gebarft, meine Beagledame streikte beim Rohfutter.
Vigo bekam dann helle Augenringe was ein Zeichen für Vitaminmangel ist. Ich habe dann aufgehört zu barfen, da es mir dann doch zu aufwändig gewesen wäre.
Ich hatte mal meinen Zwergpinscher gebarft, meine Beagledame streikte beim Rohfutter.
Vigo bekam dann helle Augenringe was ein Zeichen für Vitaminmangel ist. Ich habe dann aufgehört zu barfen, da es mir dann doch zu aufwändig gewesen wäre.
Liebe Grüße
Astrid
Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähl' ihm von Deinen Plänen.
ok hört sich ja schwierig an,aber was kann man denn sonst gut füttern bei hunden? gibt es da bestimmte sorten die sehr viel besser sind oder schlechter?
Pssst....hier gehts aber um Katzen.
@Schmitzkatze: Kenne mich da nicht aus, aber diese Shops hier führen hochwertiges Futter (sowohl für Katzen als auch für Hunde):
www.vet-concept.de
www.pfotino.de
www.sandras-tieroase.de
Frag 10 Leute und Du bekommst 11 Meinungen
Unsere bekommen eine frische "Mahlzeit" pro Tag und 1 x Trockenfutter. Mir ist dabei wichtig, dass Getreide nicht an erster Stelle steht, das schränkt schon extrem ein.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
sorry war thread missbrauch
Ich würde gern barfen aber meine Katzen lehnen das ab
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
Wir barfen seid 15 Jahren unsere Hunde und ich kann Hopi´s Beitrag nur 100% unterstreichen. Bei den Blutuntersuchungen, die wir im Laufe der Jahre haben machen müssen, kam immer raus, dass unsere Hunde sehr, sehr gute Laborwerte hatten in allen Bereichen, dass spricht eigentlich dafür, dass es funktioniert. Wobei wir uns auch nicht sklavisch daran halten und auch mal im Urlaub oder wenn es eben nicht anders geht gutes Trockenfutter füttern. Ich glaube, wie bei allem, ist ein gesunder Mittelweg und kein Fanatismus hier das beste.
Zum Katzen barfen kann ich leider nicht viel beitragen.
Viele liebe Grüße
Nicole
Katzen sind Neophoben, d.h. was sie nicht in der Prägephase gelernt haben zu fressen, lehnen sie später ab! Bei mir hat es gut 1,5 Jahre gedauert, bis ich da war wo ich jetzt bin. Das wichtigste war, entspannt zu bleiben und weder für mich noch für Katzi Stress aufkommen lassen.
Ich könnte darüber nen Roman schreiben, aber das ist vermutlich nicht gewünscht.
Wie auch immer, dir empfehle ich auch, dich mal hier durchzulesen:
http://blaue-samtpfote.de/barf/barf009/barf009.html
Wie gesagt, entspannt bleiben und für sich den geeigneten Weg finden ist dabei das wichtigste. Ansonsten unterschreibe ich Nicoles letzten Beitrag.
Meine Kollegin sagt immer: "Vor einem vollen Napf ist noch niemand verhungert!"
Bei rohem Fleisch ist das nur leider nicht machbar, je länger der Napf draußen steht, desto ekliger wird die Angelegenheit.
Ich bin froh, dass ich meine beiden Katzen von klein an für rohes Fleisch begeistern konnte, wobei der eine, wenn er die Wahl hat, doch lieber Trockfutter nimmt. Deshalb füttere ich, wie Hopi, auch täglich beides.
Aber auch unser 11 Jahre alter Schulkater ließ sich noch von seinen Gewohnheiten abbringen. Er besteht zwar darauf, dass man das Fleisch ganz klein schneidet und ihm dann direkt von der Hand ins Mäulchen steckt - aber DANN isst er es!
Neulich habe ich sogar liebevoll Huhn und Schwein gekocht, mit etwas Schmalz und Sahne ergänzt und dann alles püriert - das haben meine beiden mit dem Popo nicht angeguckt, aber von den Schulkatzen wurde es gerne genommen. Naja, so lange ich immer einen Abnehmer habe ...
These violent delights have violent ends.