Ich habe den Namen meines Mannes angenommen. Es passte halt. Und ich wäre viel zu faul, immer mit Doppelnamen zu unterschreiben.
wie habt ihr das gehalten?
ich finde doppelnamen nicht schön, daher wäre das nichts für mich. die sind meist viel zu lang.
mein name ist selten und schwer verständlich, andererseits lebe ich schon so lange mit ihm und er gehört zu mir.
der name meines freundes ist schön und einfach verständlich. ich denke ihn anzunehmen wäre das beste, wenn wir heiraten.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Ich habe den Namen meines Mannes angenommen. Es passte halt. Und ich wäre viel zu faul, immer mit Doppelnamen zu unterschreiben.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Wenn mein Zukünftiger einen für mich tragbaren Namen hätte, würde ich ihn annehmen. Ansonsten würde ich meinen Namen behalten ....
Aber wenn natürlich ein Freiherr vonundzuIrgendwasGedönsrat daher käme, ... wäre ich meinen Nachnamen so schnell los ... hihihihihi .... ich hab sowieso nen Allerweltsnamen, dem würde ich keine Minute hinterher trauern ....
Choco Freifrau vonundzuIrgendwasGedönsrat ... schwärm ... würde sich doch ZU gut anhören ... ... Gräfin DingskirchenvonderGasanstalt ... Baronin Hassenichgesehen .... nehm ich alles .... hihihhihi
Ich habe geheiratet, als man den Geburtsnamen noch nicht alleine behalten konnte - also Doppelname oder Name des Mannes. Ich habe seit über zwei Jahrzehnten einen Doppelnamen, der nicht besonders attraktiv klingt.
Man gewöhnt sich an alles .
Im täglichen Umgang - besonders früher mit den Kindern in Schule, Kindergarten etc. - war ich nur unter unserem Familiennamen (Name meines Mannes) unterwegs, beruflich und zu Anlässen, wo es mir wichtig war und ist, voll als Person da zu sein, verwende ich den Doppelnamen. Ist manchmal auch sehr hilfreich, um Verwechslungen auszuschließen.
edit: Ich glaube, es ging damals auch der Name der Frau als Familienname, dann hätte mein Mann den Doppelnamen nehmen oder seinen abgeben müssen. Wollte er aber nicht.
Geändert von paulinka (05.09.09 um 13:25:37 Uhr)
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Ich habe erst geheiratet, als die Gesetzesänderung zum Namensrecht durch war. Ich hätte nie und nimmer meinen Namen abgegeben - man ändert ja auch nicht den Vornamen.
Bei anderen sehe ich es lässiger: wenn sich der neue Namen besser anhört und keine Identitätsprobleme auftreten - warum nicht?
@ Cara
Da bleibe ich dann doch lieber bürgerlich ....
Schade, schon wieder kein K-Smilie bei der Hand ...
Hallo,
ich habe meinen schönen französischen Nachnamen abgegeben und den hässlichen meines Mannes angenommen. Der Macho-Druck war einfach zu groß und schließlich fühlte ich mich, als wäre ich die liebloseste und egoistischste Frau der Welt.
Von daher werde ich nach der Scheidung meinen Geburtsnamen sofort wieder annehmen.
Doppelnamen finde ich je nach Klang nicht schlecht, aber bei den Kindern muss man sich dnan doch wieder entscheiden. Ich weiß nicht, ob ich noch mal heiraten werde, aber ich denke, dass ich meinen Namen nicht wieder abgeben würde. Ich möchte auch, dass meine Kinder meinen Namen haben werden, da sonst diese Linie nicht mehr da sein wird, weil meine Schwester den Namen ihres Freundes annehmen wird.
Choco, Liebe, das denk ich mir dann doch auch
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Bei mir ist es genau wie bei paulinka - Doppelname, weil es nicht möglich war nur den Geburtsnamen nach der Heirat zu tragen.
Einerseits ist der Doppelname ellenlang und ich muss ihn immer buchstabieren, andererseits war so die Zuordnung zu den Kindern leichter und ich wurde nicht immer mit anderen Frauen aus der Familie meines Mannea verwechselt.
Theoretisch hätte auch mein Mann den Doppelnamen wählen können; wollte er aber nicht...
@paulinka: Bist du immer noch mit dem selben Mann verheiratet? Seid Ihr auch so ein vom Aussterben bedrohtes Familienmodell?