Ich habe ihn gerade eben aufgetragen, den Banditen und ich bin fast ein wenig enttäuscht... ich habe etwas RICHTIG Grusliges erwartet nach all den Posts hier...
aber von meinem Handgelenk duften mir schwer jede Menge schwüle weiße Blüten entgegen mit deutlichen animalischen Noten im Hintergrund... Leder kann ich bislang nicht wahrnehmen... und auch keine getragenen Unterhosen.
Der Duft ist gewaltig aufdringlich finde ich...
Mal sehen, was die nächsten Stunden bringen (falls ich nicht schrubben muß...)!
Viele Grüße von Lilaea
Der Bandit hat sich auf meiner Haut unglaublich scheußlich entwickelt... zunächst einmal war´s noch ganz interessant... ich mußte an einen unheimlichen Urwald denken, in dem Unmengen gefährliche, fleischfressende Orchideen wuchern und andere Gefahren lauern... aber dann wurde der Duft immer bitterer und animalischer... hat mir regelrecht Übelkeit bereitet... ich mußte schrubben und leider ist er nicht komplett abgegangen.
Ich muß dazu sagen, daß "Leder"-Parfums für meine Nase bisher immer sehr unangenehm waren... ich mag auch den Geruch von echtem Leder überhaupt nicht... eine Ledertasche, oder gar -jacke zu tragen wäre komplett undenkbar für mich! Ich glaube Cuir de Russie und Bandit waren vorerst die letzten ihrer Art, die ich getestet habe...
Und jetzt vielleicht wieder zurück zu Chanel????
Liebe Grüße von Lilaea
Ja, zurück zu Chanel Sycomore
Kann mir den bitte jemand mal mit dem Sel de Vetiver von TdC vergleichen?
Ich liebe Sel de Vetiver. Aber brauche ich dann auch noch Sycomore? *rätsel* Und wenn ja, warum?![]()
It's easy to be morose and hard to be happy.
unbedingt brauchst du den noch
das sind zwar beide vetiverdüfte, haben aber absolut nichts gemein. sel ist "gischtig", salzig und meerig (das meer bei sturm). das ist für mich ein duft, den ich nur tragen mag wenns richtig heiss ist, dann ist er absolut genial und kommt am besten zur geltung.
sycomore ist "würziger", erdiger und wärmer.
hoffe, geholfen zu haben
lora
"Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken"
(Christian Morgenstern)
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