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Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 16:07:13 Uhr)
Ich sehe das ähnlich, die sehr ausgefallenen Namen kommen wirklich meist in sozial schwachen
Familen vor. Kann dazu eine Story meiner Kollegin erzählen:
Sie geht durch die Koblenzer Innenstadt, vor ihr Mutter mit Kind, Kind ca. 6/7 Jahre alt,
Mutter sah Cindy aus Marzahn ähnlich, Mutter sagt was zu Kind, Kind guckt und sagt: "Hä?",
Mutter brüllt: "Schastin (wir vermuten Justin), dat heißt net hä, dat heißt wat!"
Sie musste stehen bleiben, sonst hätten die mitbekommen wie sie in schallendes Gelächter ausbrach!
Bei uns ist so der Standart Assi Spruch: "Soraya holl de Mario aus der Sunn, der freckt!"
Sehr schön ist es auch wie Namenskreationen ausgesprochen werden: Käwwin Breien, Schakkelineee, Schessikaaa, Schännifäär (äh, ich dachte das würde man mit J schreiben...) oder Naddaliiii (äh, was?) oder Üffes (Yves!!!)!![]()
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
vorne kommt kein dsch, sondern ein weiches sschh.. ich weiß nicht genau, wie ich das schreiben soll![]()
Ich behaupte, das wird "Schüstin" mit ganz leichter Betonung des "i" und weichem "sch" ausgesprochen.
Ein "dsch" gehört da mal ganz definitiv nicht hin![]()
ich musste gleich an Justin Lamotte von Fackeln im Sturm denken![]()
ich stimme dir zu, ein zh (wie ein dt. sch nur stimmhaft), so in etwa journal ...
edit: ich finde immer noch, dass es zu einer wissenschaftlichen Ausbildung dazu gehört zwischen Fazit und Nachricht unterscheiden zu können, deswegen verstehe ich immer noch die Aufregung über den Spiegel nicht...