Na ja, im Moment scheint es ja für alles so ein bißchen spät zu sein. Machen sich die Eltern keine Sorgen? Ich glaube, ich würde das als Mutter mal ansprechen, dass da jetzt mal zielstrebig auf ein Ende - so oder so - hingearbeitet werden muß, weil sonst ist er nachher für alles zu alt.
Ist bestimmt schwer für dich. Trotzdem, nochmaliges liebevolles Ansprechen (auch wenn er es eigentlich weiß) kann nie schaden und sanftes Antreiben und Unterstüzen, gemeinsam Lösungen finden.
Es gibt doch bestimmt auch für Studis, die nicht zum Abdrücken kommen, Beratungen, was die nun mit dem was sie vorweisen können, anfangen können, also ne richtige Berufsberatung.
Einfach nur Vorwürfe, Geld kürzen oder so halte ich nicht für klug. Dann hat er ja guten Grund gar nicht mehr aus dem Rohr zu kommen, so nach dem Motto 'Mich unterstützt ja keiner'. Da gehört praktische Anleitung her! Ich glaube, der igelt sich nur ein, weil er keinen wirklichen Plan hat, wie es weitergehen soll und niemand da ist, der ihn in die richtige Richtung schubst.