Nicht jeder kommt mit dem Fasten klar und nicht jeder bereitet sich vernünftig darauf vor.
Ich persönlich kenne viele,die sehr gut damit zurecht kommen und auch viele,die gar nicht klar gekommen sind.

Bei letzteren ist durch mein nachhaken immer das gleiche herausgekommen:
-Von Anfang an keine positive Einstellung dazu gehabt(dann sollte man es wirklich lassen)
-keine Entlastungstage vor dem eigentlichen Fasten
-kein Abführen vor dem Fasten(nur bei leerem Darm stellt sich der Organismus um)
-vieeeel zu wenig getrunken und dann auch oft das falsche oder das was sie getrunken haben,hat ihnen überhaupt nicht geschmeckt.

Das sind natürlich alles Faktoren,die ein erfolgreiches Fasten scheitern lassen.

Ich mach vor dem Fasten 3 Entlastungstage mit viel frischem Obst,kümmere mich um meinen Darm und das eigentliche Fasten schaut bei mir wie folgt aus:


Morgens nüchtern 1 Glas Sauerkrautfast..yammi

Den Tag über verteilt

-1 Liter stilles Wasser
-1 Liter Fastentee
-1 Liter Molke
1/2 Liter klare Gemüsebrühe

Mittags 1 Tasse schwarzen Tee mit einem Löffel Honig(letzteres beugt der Untezuckerung vor)

Ich faste auch nur 5 Tage!
Danach mache ich 2 Aufbautage und fange vorsichtig mit leicht bekömmlicher Kost an und mir geht es super.

Schöne glatte Haut,viel Energie und die Waage zeigt auch 3-5 Kilo weniger an,wobei es beim fasten ja nicht um dass Gewicht geht aber es ist ein positiver Nebeneffekt.

Wie bei unzähligen Themen streiten sich die "Experten" darum was nun gut oder schlecht,sinnvoll oder weniger sinnvoll ist.
Ich denke da kann man nicht pauschalisieren und muss einfach schauen,wie es einem selber dabei geht.

Des einen Freud ist des anderen Leid,gelle?