Guten morgen
vielleicht kann man die ursachen nicht bekämpfen, aber in einigen wenigen fällen helfen. die tiere sind meistens mehrere wochen bei der organisation, werden dort erstmal aufgepäppelt und behandelt.
klar, hier in d gibt es auch viele tiere die neue besitzer suchen, aber die bedingungen sind hier für sie um einiges besser.
wer im ausland mal eine "säuberungsaktion" mitbekommen hat, der weiß was ich meine.
meine freundin hat für diese organisation jetzt 1x ein tier mitgebracht, auf dem hinflug hat sie welpennahrung und medikamente mitgenommen. sie hat mir davon erzählt und ich fand die sache gut. Punkt.
muss jeder für sich entscheiden.
lg die alex
Diese Flugpatengeschichte läuft über Tierschutzorganisationen. Die Tiere werden bevor sie auf die Reise gehen von einem Tierarzt untersucht und geimpft, bekommen einen Reisepass. Der Überbringer hat keine Kosten. Und jeder, der ein Tier aus dem Ausland adoptiert, die Mühen und Kosten auf sich nimmt, wartet auch sehnsüchtig am Flughafen.
Mein Kater kam mit einer Flugpatin aus Marbella, durfte im Passagierraum mitfliegen, was natürlich für das Tier viel angenehmer ist als im Gepäckcontainer. Ich war damals sehr froh, dass Flugpaten gibt.
eine tolle sache denn das ist für die tiere weniger stress mit dem transporter auf dem landweg sind die tiere oft 2-3 tage unterwegs
wir haben gute erfahrungen gemacht
Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.
Albert Schweizer