Eine Freundin hat sich vor Jahren viel davon versprochen, erst Tupperware, dann Partylite. Natürlich ohne Gewerbeschein, am Ende gab es nur Ärger und wirklich verdient hat sie nichts.

Meine beste Freundin war auch mal Tupperberaterin, lange bevor wir uns kannten und hat dann auch wieder als Bäckereifachverkäuferin gearbeitet, im Minijob, einfach weil dann das Einkommen sicher ist.
Bei Tupperware macht man seine ersten 1-3/4 Partys, je nach Umsatz und verdient sich damit sein Starterkit, das man dann auch behalten darf.
Da zahlt man auch, für jedes Gastgeschenk und jedes Propekt oder verdient es sich mit Umsätzen.

Partylite ist wohl besser, da hat man nach dem Abend nichts mehr damit zu tun, auch das Geld muss die Gastgeberin der Party zahlen, bei Tupper liefert man noch Ware aus, das macht bei Partylite die Post oder UPS glaube ich.