na wenn nur 1/6 mehr inhalt rein kommt aber 1/3 drauf geschlagen wird, dann ist das in meinen augen schon ne ver******!![]()
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
na wenn nur 1/6 mehr inhalt rein kommt aber 1/3 drauf geschlagen wird, dann ist das in meinen augen schon ne ver******!![]()
Man kann es als Verarsche sehen oder einfach nur als legale Möglichkeit der Hersteller zu sehen wie weit sie gehen können bzw. wann der Verbraucher wach wird und sich zum Einen die Packung samt Preis genauer anschaut und zum Anderen darauf achten wie der 100 g Preis ist.
Letztlich wird das Einkaufen halt etwas länger dauern weil sich der Verbraucher doch ggf mal doch die Mühe macht und sich die Auszeichnungen am Regal im Hinblick auf den 100 g Preis ansieht.
Macht mir auch keinen Spaß wenn der Einkauf länger dauert aber wenn ich mich nicht desöfteren darüber ärgern möchte, daß ich es nicht gemacht hab bleibt mir nichts anderes übrig.
Ich denke einfach mal man fühlt sich verarscht weil man sich eben nicht die Zeit genommen hat und die Label am Regal gelesen hat oder eben nicht auf den Packungsinhalt schaut, sondern ganz aus Gewohnheit einfach zu den Artikeln greift.
Kaufen muss ich die Produkte nicht, ich kann ja auf andere Produkte ausweichen. Was natürlich nicht heisst das bei den Produkten nicht auch irgendwann die gleiche Nummer läuft.
Wird uns Verbrauchern wohl langfristig nicht erspart bleiben.
Und mancheiner regt sich auf aber kauft den Artikel weiter weil man eben auf die gewohnte Qualität nicht verzichten will.
VG
Sun![]()
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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