Die Verkäuferin beim Saturn hatte mir davon abgeraten ...
Die Verkäuferin beim Saturn hatte mir davon abgeraten ...
Uii, wie gruselig... Strapaziös für das Haar ist es auf jeden Fall.. Und das Ergebnis sieht aus wie so ne rausgekämmte Dauerwelle.*schüttel*
ok, ok, ich zwirbele selbst und stecke fest
Ich hätte Angst, mich damit zu skalpieren
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level, then beat you with experience."
Geflochtene Zöpfe als "Wellen" gefallen mir gar nicht, man sieht eben, dass sie geflochten sind.
Der "Fehler" in dem Promovideo ist, dass sie die Locken/Wellen quasi "auflöst", also separiert, das sieht dann wie Wischmopp aus , wie immer, wenn man Locken zu sehr aufeinanderwuschelt oder ausbürstet.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Für den Surferlook, der hier auch angesprochen wurde, gefällts mir auch besser wenn man die Haare seperiert und dann Schneckchen daraus macht.
Dann noch ein bißchen Wax reinsprühen und das ist dann wirklich schön surfig
(da geht mir der Schnee direkt doppelt auf die Nerven )
ach so funktioniert das... hab mich ja schon gewundert, wie das gehen soll... die haare von dem model sind auch wirklich hässlich... vlt würde es besser aussehen, wenn man eine dickere strähne nehmen würde?? aber das kaufen, nur um das auszuprobieren, will ich nicht... hat das schon mal jemand ausprobiert?
* stars can't shine without darkness *
Ich glaube nicht, das der Fön das Haar mehr strapaziert, als Glätteisen und Co. oder tägliches über die Rundbürste föhnen.
Alles, was zu besitzen sich lohnt, lohnt auch, daß man darauf wartet. Marylin Monrone
Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: zulassen - weglassen - loslassen.
Was wir spüren, hinterlässt Spuren.