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Thema: Was hat Euch in den letzten Tagen traurig gemacht?

  1. #5951
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    Du meine Güte deelite.... fühl dich mal gedrückt! So etwas ist so schrecklich.
    __________


  2. #5952
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    Die Mutter einer früheren Kollegin hat das auch immer so gemacht: Mit Selbstmord gedroht, damit die Töchter spurten. Irgendwann platzte meiner früheren Kollegin der Kragen und hat zu ihrer Mutter gesagt "Dann bring dich doch um!" Danach war Ruhe.
    Ich kann die Mutter zufällig und das war wirklich ein schreckliches Weib

  3. #5953
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    Boah, brech, schrecklich so was....
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  4. #5954
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    naja, die Situation ist momentan schon ziemlich übel. Sie ist jetzt schon fast 3 Monate im Krankenhaus, zwischendrin kurz im Pflegeheim und darf überhaupt nicht laufen.

    Trotzdem finde ich, dass so etwas gar nicht geht.
    Diese Kinder sind schon so belastet mit der ganzen Situation (jeder geht jeden Tag dahin und nicht nur ein Viertelstündchen, direkte Kommunikation mit den Ärzten und Schwestern ist gar nicht möglich, weil kaum Deutschkenntnisse, alles muss von den Kindern geklärt und übersetzt werden, Körperpflege muss von ihnen gemacht werden, Wäsche gewaschen etc...), muss man dann noch so etwas sagen??

  5. #5955
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    Zitat Zitat von deelite Beitrag anzeigen
    naja, die Situation ist momentan schon ziemlich übel. Sie ist jetzt schon fast 3 Monate im Krankenhaus, zwischendrin kurz im Pflegeheim und darf überhaupt nicht laufen.

    Trotzdem finde ich, dass so etwas gar nicht geht.
    Diese Kinder sind schon so belastet mit der ganzen Situation (jeder geht jeden Tag dahin und nicht nur ein Viertelstündchen, direkte Kommunikation mit den Ärzten und Schwestern ist gar nicht möglich, weil kaum Deutschkenntnisse, alles muss von den Kindern geklärt und übersetzt werden, Körperpflege muss von ihnen gemacht werden, Wäsche gewaschen etc...), muss man dann noch so etwas sagen??
    Hört sich aber auch nach einer anderen Mentalität an... das wird dann immer ganz übertrieben dramatisiert a là „Ich habe dir das Leben geschenkt. Durch meinen Schoß bist du auf die Welt gekommen“ und etc. Würde ich normalerweise gar nicht so ernst nehmen
    Geändert von Kassandra (04.02.14 um 14:40:19 Uhr)

  6. #5956
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    Mensch, Dee, da weiß man ja wirklich nicht was man dazu sagen soll. Fühl dich mal virtuell gedrückt und umarmt.
    Ich wünsche euch, daß sich die Situation klären läßt. Zum Guten für euch.

  7. #5957
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    Gewisse Haltungen sind schon eine kulturelle Frage, habe es selber in der näheren Familie. So als wären Kinder Eigentum. So als würde man vor Augen aller anderer nur bestehen können, wenn man sich für die Familie aufopfert und vor allem für die heiligen Eltern.

    Dee, Du hast Dir selbst eine Antwort gegeben.

  8. #5958
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    Zitat Zitat von Paris Beitrag anzeigen

    Dee, Du hast Dir selbst eine Antwort gegeben.
    was meinst du genau damit?

    Dass ich das in diesem Ausmaß nicht länger mitmachen will?
    Ja, die Alternative wäre wohl eine Trennung, aber ich liebe meinen Mann und ich habe auch keine Lust, dieser destruktiven Alptraumschwiegerfamilie nachzugeben und komplett das Zepter zu überlassen.
    Es wird wohl eine Frage der Zeit sein, aber ob das Monate sind oder vielleicht noch lange Jahre voller Psychoterror, das weiß man eben nicht.

    Dass ich das aber sicher keine weiteren Jahre ertragen will, das spüre ich momentan sehr deutlich.
    Ich habe gerade keine Antwort.

  9. #5959
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    Oje deelite, ich kann dich verstehen, dass dich das sehr belastet. Tut mir leid
    Wie sehen das denn die Geschwister selbst ? Können sie sich miteinander besprechen und auch über die Schuldgefühle reden ? Falls ja, können sie ihrer Mutter dann evtl ihre Grenzen aufzeigen und sich einander dabei bestärken. Falls nicht, ist/bleibt es schwierig...
    „Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne

    „Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“



  10. #5960
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    haha! sorry, da muss ich gerade wirklich grinsen...

    ich hab ja hier schon mal etwas über die Geschwister geschrieben, außer Drama, jammern, Verantwortung von sich schieben und der absoluten Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Grenzen zu setzen ist da leider nicht allzu viel los in Richtung "vernünftig besprechen" oder sich bestärken.

    Ich frag mich oft, ob mein Mann ein Kuckucksei ist, er ist so komplett anders, wie er das in diesen Strukturen geschafft hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben und ich muss sagen, davor hab ich auch großen Respekt.

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