Solche Geschichten sind immer so fürchterlich tragisch und die Hoffnung gibt man, gerade bei so etwas überaus Schlimmen, sicher erst als Allerletztes auf. An irgendwas muß man sich doch klammern.
Der Vater von Malina, dem Mädchen in Regensburg, ist wohl aktiv an der Suche beteiligt.
Unter www.mittelbayerische.de kann man genauer nachlesen (die direkte Verlinkung haut leider nicht hin).