Vielleicht kann jemand helfen Folgendes:

- Ein Anruf eines Unternehmens, ein Informationsgespräch über ein Dienstleistungsprodukt, dann die Frage, ob man an so etwas interessiert sei und ob es für die Person in Frage käme.
- Antwort: Es besteht Interesse mit der Bitte um Informationsmaterial.
- Das "Informationsmaterial" wird Wochen später in Form eines Vertrages zugesandt. Im Vertrag steht: "Wenn sie nicht innerhalb von 14 Tagen Widerruf erheben, gilt dieser Vertrag als mündlich angenommen". (Er muss also auch nicht unterschrieben sein!)

Ist so etwas rechtens? Was wäre, wenn man in Urlaub wäre und gar nicht innerhalb dieser 14 Tage Widerruf erheben kann? Oder im Krankenhaus ist? Auch ist im Telefonat niemals eine Einwilligung erfolgt, nur Interessebekundung.