Natürlich darf man sagen, wenn einem ein Produkt oder eine Marke nicht gefällt.

Aber es gibt feine Nuancen, die eben auch über die Formulierung und die Wortwahl stattfinden.

Es gibt eben Unterschiede zwischen (angebrachter) Kritik und Verleumdung.

Und es ist so: Es gibt inzwischen Kanzleien, die nichts anderes tun, als sich mit Fehltritten im Internet befassen (und diese gezielt suchen).

Damit steht auch der Verfasser des Beitrags im Mittelpunkt - nur kommt die Post erstmal zu uns. Und das passiert öfter, deshalb nun der Hinweis, mit Äußerungen vorsichtig zu sein.

Viele Grüße
Britta