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Thema: Bewerbung - kurze Frage zum Einleitungssatz

  1. #11
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    Ich hab sowas in BWL noch nicht gelernt. Aber da gab es auch noch keine Knigge- und Kommunikationstrainer in Betrieben!

    Danke für die Aufklärung. Kann ich in unserem Laden, also Betrieb oder Unternehmen, den ich gerne DIE FIRMA nenne, bestimmt mal publikumswirksam einsetzen und werde dann wieder für ne arrogante Kuh gehalten, die klugscheißern will.

  2. #12
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    Zitat Zitat von Deichgräfin Beitrag anzeigen
    Ich hab sowas in BWL noch nicht gelernt. Aber da gab es auch noch keine Knigge- und Kommunikationstrainer in Betrieben!

    Danke für die Aufklärung. Kann ich in unserem Laden, also Betrieb oder Unternehmen, den ich gerne DIE FIRMA nenne, bestimmt mal publikumswirksam einsetzen und werde dann wieder für ne arrogante Kuh gehalten, die klugscheißern will.
    Hey - bin ich jetzt ne arrogante und klugscheißende Kuh?

    Ich arbeite eben in einem sehr konservativen Unternehmen, dass großes Augenmerk auf Kommunikation und Umgangsformen legt. Jeder Mitarbeiter ist nach maximal zwei Jahren absolut sensibilisiert, was Sprache angeht. Aber mir persönlich gefällt das eigentlich ganz gut.
    Gehe nicht, wohin der Weg dich führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg zu finden ist, um eine Spur zu hinterlassen! (Jean Paul)

  3. #13
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    Ich hatte dieses Anschreiben meinem jetzigen Chef damals vorgelegt, da ich vor der Bewerbung schon als Praktikant da tätig war. Hier scheint Firma wohl einen anderen Stellenwert zu haben, Unternehmen klingt zu unabhängig, ungenau und Betrieb passt inhaltlich nicht (als Betrieb werden hier die Werkstätten angesehen). Von daher passt Firma schon, damit werden die Bürogebäude und Büröangestellten zusammengefasst.
    Ich wusste anfangs nicht welches Wort ich nehmen sollte, Firma kam von den Personalern...
    Ich arbeite eben in einem sehr konservativen Unternehmen, dass großes Augenmerk auf Kommunikation und Umgangsformen legt. Jeder Mitarbeiter ist nach maximal zwei Jahren absolut sensibilisiert, was Sprache angeht. Aber mir persönlich gefällt das eigentlich ganz gut.
    Tja diesbezueglich habe ich es hier "schlechter" - hier meint jeder alles anders und ich muss ohnehin 3x nachfragen um eine eindeutige Aussage zu bekommen -.- (Hauptsache ungenau formulieren ...)
    Geändert von Farangis (06.02.10 um 12:09:55 Uhr)
    "The greatest thing you will ever learn, is just to love, and be loved in return." ~Moulin Rouge~

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  4. #14
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    Zitat Zitat von Farangis Beitrag anzeigen
    *lach*
    Ich hatte dieses Anschreiben meinem jetzigen Chef damals vorgelegt, da ich vor der Bewerbung schon als Praktikant da tätig war. Hier scheint Firma wohl einen anderen Stellenwert zu haben, Unternehmen klingt zu unabhängig, ungenau und Betrieb passt inhaltlich nicht (als Betrieb werden hier die Werkstätten angesehen). Von daher passt Firma schon, damit werden die Bürogebäude und Büröangestellten zusammengefasst.
    Ich wusste anfangs nicht welches Wort ich nehmen sollte, Firma kam von den Personalern...
    Da sieht man die Unterschiede, was? Ich jedenfalls habe es so gelernt. In der Berufsschule, in der DVA, in der Arbeit selbst... Na ja - mag unterschiedlich sein.

    Liebe Grüße
    Gehe nicht, wohin der Weg dich führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg zu finden ist, um eine Spur zu hinterlassen! (Jean Paul)

  5. #15
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    Zitat Zitat von MauserlNbg Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage: Wieso rufst du nicht erstmal in der Firma an und erkundigst dich über eventuelle Stellen und dementsprechende Ansprechpartner!? Demnach wäre es auch viel leichter eine Bewerbung zu formulieren
    genau! ruf am besten vorher da an und frag ob sie eine Stelle in dem Bereich haben auf den du dich bewerben willst, wer dein Ansprechpartner ist und was die Voraussetzungen für die Stelle sind.
    Dann hast du schon jemanden, an den du die Bewerbung dirket schicken kannst, kannst dich auf ein Telefonat beziehen (bestenfalls erinnert sich derjenige noch an dich) und außerdem weißt du auch schon welche Qualifikationen das Unternehmen fordert. Auf die kannst du dann in deiner Bewerbung eingehen und stellst somit für das Unternehmen einen interessanteren Kandidaten dar.

    Ich weiß, das das lästig und manchmal schwer ist. Ich habe manchmal bis zu ner Stunde vorm Telefon gesessen und mich nicht getraut, aber wenn es hinter dir ist, bist du echt stolz und klüger.
    Aber bereite dich auf das telefonat vor. D.h. du solltest wissen welche Position du willst, was du kannst, die einzelnen Stationen deines Lebenslaufs im Kopf haben, ab wasnn du einsetzbar bist und evtl. auch schon auf ein paar Sätze in Englisch gefasst sein, wenn das für sie Stelle wichtig sein könnte, bzw. das Unternehmen darauf Wert legt.

    Ich drücke die Daumen und wünsche Glück!!

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