ja - Fragen muss erlaubt bleiben.
(wärjanochschöner!!)
ausserdem hab ich gelernt dass es keine dummen Fragen gibt - nur dumme Antworten.
habe ich auf die schnelle nun auch nicht gefunden. und der grund, warum ich danach überhaupt gesucht habe, war - ganz ehrlich gesagt - deine und hopis reaktionen auf die frage hin da bin ich doch glatt ein bisschen neugierig geworden.
@billie: ach weisst du, ich bin hier manchmal ein paar tage nicht unterwegs und habe so auch beispielsweise das "verschwinden" von ndp versäumt. und danach gefragt. und eine ganz normale antwort bzw. entsprechende links auf entsprechende threads erhalten. betonung liegt hier auf normal.
deshalb war es schon für manche wahrscheinlich verwunderlich, dass hier so , sagen wir mal, ruppige antworten kamen. ich wusste ja nicht mal, dass luna inzwischen unter exuser läuft. und fragen wird man doch immerhin dürfen, oder?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
ja - Fragen muss erlaubt bleiben.
(wärjanochschöner!!)
ausserdem hab ich gelernt dass es keine dummen Fragen gibt - nur dumme Antworten.
Geht mir genauso. Ich "kenne" hier sehr viele seit Jahren, mag sie, bin aber nicht der Typ, der Adressen austauscht. Einige sind schon lange weg, aber trotzdem fallen sie mir immer wieder mal ein. Und wenn so Alteingesessene wie Luna plötzlich weg sind, frag ich mich, was los ist und was sie dazu bewegt hat. Ganz einfach, weil sie ein Mensch ist, von dem ich über Jahre immer wieder etwas gelesen habe.
britta, ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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worüber, Gela?
Life must go on.