Liebe Beauties,

ich liebe Hunde und würde gerne einen bei mir zu Hause haben.
Wir sind beide berufstätig und beide auch nicht gerade in Jobs mit fest kalkulierbaren Arbeitszeiten. Hinzu kommen Dienstreisen, die wir immer mal wieder machen müssen - wenn auch seltenst gleichzeitig.

Da ich mit dem Hund - eigentlich - nicht warten möchte, bis wir beide in ungefähr 20 Jahren nicht mehr arbeiten, überlege ich hin und her, wie ich die Hundebetreuung organisieren könnte, so dass der geschätzte Vierbeiner ebenfalls ein schönes Leben hat und wir sozusagen keine Wochenendbeziehung haben, die nur den Menschen gefällt.

Kennt Ihr Euch aus mit Hutas (Hunde-Tagesstätten) oder Dog-Sittern? Schließen sich die Hunde trotzdem eng an die Familie an oder wissen sie im Grunde nicht mehr, wer die Herde ist? Kommen die Dog-Sitter zu Euch nach Hause oder bringt Ihr Eure Hunde in die Betreuung?

Oder ist das alles Quatsch und wer nicht genügend Zeit hat, sollte eben keinen Hund halten?

Was meint Ihr?

Viele Grüße, Aura