Tierfriedhöfe gibt es inzwischen in vielen Städten.
Aber natürlich kostet das, und viele Menschen können oder wollen sich das nicht leisten.
Heute morgen bin ich mit der Bahn mal wieder an einem Tierfriedhof vorbeigefahren. Da frage ich mich immer, warum es so etwas nicht häufiger gibt? Der ist nämlich auch total klein und ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Bedarf abdeckt?
Dieser Friedhof sieht sehr bunt aus - überall sind Wimpel, Fahnen und Windmühlen aufgestellt.
Ich finde, das ist eine sinnvolle Einrichtung, oder? Habe mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, aber wenn ich mir vorstelle, dass mich ein Tier jahrelang begleitet, ist es doch schön, eine solche Ruhestätte für es zu haben?!
Ist so etwas teuer? Gibt es das in jeder Stadt? Darf man Tiere auch im eigenen Garten begraben?
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Tierfriedhöfe gibt es inzwischen in vielen Städten.
Aber natürlich kostet das, und viele Menschen können oder wollen sich das nicht leisten.
Life must go on.
Du meinst den in Dortmund in der Nähe von IKEA wenn man mit der Zug dran vorbeifährt?
Soweit ich weiß, dürfen Tiere nur zu einer bestimmten Größe und zu einem bestimmten Gewicht im eigenen Garten begraben werden. Zumindest war das früher so.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
[FONT=Arial]Hallo,[/FONT]
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[FONT=Arial]leider hat ja nicht jeder Tierbesitzer einen eigenen Garten bzw. Eigentum mit Grundbesitzt und selbst auf dem eigenen Grundstück darf das Tier offiziell nur unter gewissen Auflagen ( das Tier darf nicht an einer meldepflichtigen Tierkrankheit gestorben sein, der Garten darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen, zu öffentlichen Wegen und Plätzen muss ein Abstand von 1-2 Metern eingehalten werden, das Tier muss mindestens 50 cm tief begraben werden können ) und nach Genehmigung durch das Vet-Amt begraben werden.[/FONT]
[FONT=Arial][/FONT]
[FONT=Arial]So ist das imho in fast allen Bundesländern, in Bremen ist es nicht gestattet.[/FONT]
[FONT=Arial][/FONT]
[FONT=Arial]Wir haben uns deswegen entschlossen, wenn so ein trauriger Moment anstehen sollte, unser Tier in einem Tierkrematorium verbrennen zu lassen und es mit heim zu nehmen.[/FONT]
[FONT=Arial][/FONT]
[FONT=Arial]Viele grüße[/FONT]
[FONT=Arial]Hopi[/FONT]
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Tja, was macht man sonst... als ich letztes Jahr unseren verschwundenen Kater suchte, erklärte man mir im "Baubetriebshof", dass überfahrene Tiere von der Stadt in die "Verbrennunganlage für Tiere" kommen.
Ansonsten "entsorgt" auch jeder TA die Haustiere. Auch hier kommen die Tiere wohl ins Krematorium.
Life must go on.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern