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Curly meint damit sicher billig, weil Geiz ist geil.
Liebe Grüße,
Jubi
La Le Lu
...na guuut. Die Esprit-Tube-Jeans in einer schönen hellen Waschung und gaaanz wichtig, in meiner Inch-Länge 30
und einen 4-er Pack Socken, Marke Lavana mit Kaschmir-Anteil, trotzdem saugünstig, war ein Nachkauf, weil zwei Einzelsocken (die Redaktion hat bereits berichtet) irgendwo in Nirwana verschwunden sind
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
La Le Lu
richtiiich, billich und schön und jetzt alles löschen ab Beitrag Numero weissichnichtmehrZitat von jubi1701
Curly meint damit sicher billig, weil Geiz ist geil.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Fellnasenmami
Die haben doch umgetextet auf "Geil ist geil!"... Jetzt will ich mal Mäuskens Reaktion sehenCurly meint damit sicher billig, weil Geiz ist geil.
La Le Lu
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Karoblusenfetischistin
Nicht Jeans sind geil, keine Jeans, das wär geil!
La Le Lu
Kuckt mal, was ich geiles kann:
Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid
Geändert von CurlyGirlie (02.01.12 um 15:03:30 Uhr)
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Senior Member
wart nur sobald die Socken mitkriegen das es Nachschub gibt befreien sie sich aus der Waschmaschine
La Le Lu
oooh das wär wirklich tollwart nur sobald die Socken mitkriegen das es Nachschub gibt befreien sie sich aus der Waschmaschine
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Stolze Pferdemama
Hast du die Stiefel noch? Wenn ja - Größe? Will haben Sonderpreis in billischIsch natürrrrlich mache Sonderrrrpreis fürrrr Sie, ganz billisch, Prrrreis wie Aldi, gute Qualidäd, sie verrrrstehe.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Berechtigungen
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