danke, Mädels, für Euere Hilfe.
Ich habe mich erkundigt- die 2 Bambuspflanzen gehören doch zu der Sorte, die keine Sperre brauchen. Die werde ich trotzdem erstmal in die Kübeln einpflanzen, bis ich ein Konzept für den Garten durchdacht habe.
lG
SK
Ein weiterer Nachteil von Bambus ist, wie ich finde, das die ganz schön viele braune Blätter und Blattstreifen abwerfen. Dauernd liegt das Gefusel auf dem Rasen und in den Beeten rum.
danke, Mädels, für Euere Hilfe.
Ich habe mich erkundigt- die 2 Bambuspflanzen gehören doch zu der Sorte, die keine Sperre brauchen. Die werde ich trotzdem erstmal in die Kübeln einpflanzen, bis ich ein Konzept für den Garten durchdacht habe.
lG
SK
darauf muß ich nochmals zurückkommen. das klappt vllt, wenn du einen kleinen garten hast. wenn du allerdings einen garten mit über 1000m2 hast, dann wird das lustig. dann holst du den bambus nämlich plötzlich unter dem verputz deines hauses heraus, oder 10 m weiter entfernt spriesst das ding raus.
ich habe eine zier-lampionen-blume (keine ahung wie die dinger heissen) gesetzt, die offensichtlich auch wuchert (wusste ich nicht). inzwischen ist die rausgekommen, ich zupfe aber immer noch regelmässig und reisse wurzeln aus. das klappt im kleinen garten wunderbar - bei einem größeren wäre das nur schwer möglich.
wir haben inzwischen die beete mit sternmoos, kamille und teppichthymian bepflanzt. das sternmoos befindet sich zwischen und um die bodendeckerrosen und bildet einen wunderschönen teppich.
die idee mit töpfen finde ich übrigens sehr schön. wir haben sehr viele pflanzen in töpfen stehen, meist habe ich mit hängepflanzen unterpflanzt. sehr schön dafür finde ich den hängebambus. der hat ein sehr dunkles, sattes grün. asperagus ist als unterpflanzung für töpfe auch sehr schön.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders