Ich hab mir die Frage gestellt, weil ich bis vor wenigen Monaten, wenn ich eine Priorität gesetzt habe, viel lieber Klamotten geshoppt habe, Schuhe etc.

Vor ein paar Tagen war ich dann mal los, weil ich ein paar Basic Tops etc. brauchte. Ich fand es furchtbar, von Geschäft zu Geschäft rennen, Sachen suchen, in die stickigen Umkleiden rein, alles ausziehen, Frisur ruinieren, weitersuchen weil falsche Größe. Dann, als ich die Sachen soweit hatte, dachte ich aber, jetzt müssten sie mich glücklich stimmen, denn das war früher immer so. Nein, ich war nur genervt vom Klamottenshoppen, was mir früher so viel Spass gemacht hat.

HIngegen bin ich früher rein in den dm oder die Drogerie, Sachen geschnappt, wieder raus.

Jetzt ist das anders: ich könnte stundenlang dort stöbern, Sachen probieren. Schön finde ich auch, dass ich meine 1-2 Anlaufstellen habe, nichts gross rein und raus muss in die Klamotten. Und vor allem freu ich mich daheim tage-und wochenlang über meinen Schatz, wie als Kind über ein neues Spielzeug.

Mich interessiert einfach: mögt Ihr beides gleich, oder keins von beidem, gabs bei Euch auchmal einen Wandel? Und ist es "normal" dass einen eine e/sPalette mehr begeistern kann als ein neues "Outfit"?

Freu mich über Eure Empfindungen zu lesen.