Okay, ich bin nicht die einzige, die solche, eigentlich ziemlich doofen, Serien schaut.
Bei mir ist es nur nicht "Unter uns"
Ja ja, ich schau mir diese Soap seit der ersten Stunde an,
hab aber zwischendurch ein paar Folgen verpasst und hab eine Frage (hülfe!):
Rolf hat beim Sterbebett von Wolfgang den Auftrag bekommen nach einer Marianne Nachnamenweissichnichtmehr zu suchen. Er hat erfahren, dass sie inzwischen gestorben ist,
und er hwar bei der Info ziemlich bedröppelt. Weiss man wer diese Frau ist?
Oder kommt es erst noch raus?
Danke schön
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Okay, ich bin nicht die einzige, die solche, eigentlich ziemlich doofen, Serien schaut.
Bei mir ist es nur nicht "Unter uns"
Mannoooo und du kennst keinen, der kuckt? Es ist lebenswichtig
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich schaue auch. Ich weiß nur, das sie tot ist und wohl mit der Bäckerinnung zu tun gehabt hat. Aber mehr ist noch nicht rausgekommen... Ist zur Zeit auch nicht mehr so das Thema.
Geändert von Christine MC (03.03.10 um 18:35:43 Uhr)
Okay, wenn Marla sich outet, dann oute ich mich auch.
Ich schaue öfters mal "Anna und die Liebe"
@Curly
Lebenswichtig...
Ich gucke schon ewig nicht mehr. Aufgehört habe ich in etwa da, als Wölfchen eine Affaire mit dieser Bäckertante hatte.
Irgendwie wurde mir das alles zuviel. Zur damaligen Zeit habe ich ausserdem noch VL, GZSZ geschaut und saß nur noch vor der Flimmerkiste.
Was lese ich jetzt? Wolfgang liegt im Sterben?
Was ist denn passiert? Dass Björn tot ist weiss ich. Ach menno, ich muss mal wieder reinzappen.
Er hatte eine Affaire mit ner Bäckertante??? Kann mich gar nicht mehr erinnern, oder meinst du die Supermarkttante , Wölfchen ist bereits tot, ein Herzinfarkt hat ihn dahin gerafft,
als Till Eva Wagner geheiratet hat und er erscheint eigentlich nur noch als Rolfs Vision.
Was war denn mit dieser Bäckertante, wie sah die aus? Vielleicht erinnere ich mich dann wieder? Ach ja, der Björn...den mocht ich sehr
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)