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Thema: Frage zu Medikamenten für Kinder

  1. #21
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    Liebe Grüße,

    Jubi

  2. #22
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    Andrea hat schon eine schöne Liste für alle Fälle gemacht. Fieber - und Schmerzsaft oder -Zäpfchen ist auch das , was ich auf alle Fälle immer daheim hätte. Ein Kind bekommt schnell mal Fieber oder hat Kopfschmerzen, da kannst du auf alle Fälle schonmal helfen. Mittel der Wahl entweder mit Ibuprofen oder Paracetamol.
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  3. #23
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    Wenn die Kinder überwiegend bei der Mutter leben, sollte man tunlichst davon ausgehen, dass solche Sachen auch in erster Linie von der leiblichen Mutter geregelt werden.

    Ich würde die Mutter ansprechen, wie ich (und der Vater) es handhaben sollen, wenn mit den Kindern mal was ist, was für Notfälle im Haus sein sollte und wann die evtl. kranken Kinder zur Mutter gebracht werden sollen.

    Nur weil ich persönlich Homöopathe nicht gut fände, kann ich der überwiegend (davon gehe ich jetzt mal aus) erziehenden Mutter nicht ins Handwerk pfuschen.

    Für mich würde diese Rücksichtnahme auch einen guten getrenntlebenden Vater und eine es wirklich mit den Kindern gutmeinende Vater-Freundin ausmachen.

  4. #24
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    Zitat Zitat von fettchen Beitrag anzeigen
    Hallo,

    da ich zwei quasi Stiefkinder habe, möchte ich mich näher über das Thema Medikamente informieren. Die Mutter behandelt quasi alles mit Globuli und Schüssler Salzen. Ich möchte mich da nicht einmischen, aber da ich mich mit Kindern nicht so auskenne, wäre ein Link oder ein paar Grundinformationen schön. Damit meine ich eher die klassische Medizin.

    Danke schön
    Ich lese hier nichts von Einmischung.

    Ich unterschreibe Andreas Liste und füge noch Vomex Zäpfchen für Kinder hinzu gegen Übelkeit und Erbrechen.

  5. #25
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    Zitat Zitat von fettchen Beitrag anzeigen
    Warum? Der Papa kümmert sich super um die Kinder und bespricht sich bei sowas immer mit der Mutter.
    Na, das ist wunderbar. Diese Kinder haben dann wohl eine Mutter und einen Vater.

    Wichtig ist es wirklich über mögliche Allergien Bescheid zu haben und für Notfälle wie Wespenstiche, kleine Verletzungen usw. gerüstet zu sein. Aber das ist man doch auch ohne Kinder.

    Und in euren Listen vermisse ich Kohletabletten.

  6. #26
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    Kohletabletten werden schon seit längerer Zeit nicht mehr empfohlen bei Durchfall, vor allem nicht bei Kindern. Hier ist der alte geriebene Apfel sinnvoller, gegebenenfalls auch Perenterol, aber nur nach Absprache mit dem Kinderarzt.
    Und ich denke auch, wenn die Mutter grundsätzlich homöopathisch behandelt, dann solltet ihr alle Maßnahmen auch mit ihr absprechen. Das finde ich ohnehin normal, wenn man getrennt lebt, dass man Kontakt aufnimmt, wenn ein Kind krank ist und abstimmt, was passiert.

  7. #27
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    Ja klar, das möchte ich auch, dass ich angerufen werde, wenn etwas ist. Aber es kann ja z.B. sein dass das Kind Fieber hat, und die Mama nicht sofort zur Stelle sein kann, dann würd ich als Mama froh sein, wenn beim Papa Fieberzäpfchen sind, die man mal geben kann. Ich hab meinen Kindern als sie noch klein waren,immer wenn sie bei den Großeltern oder beim Papa über Nacht ,waren ein kleines Täschchen mitgegeben wo welche drin waren.
    I love Holidays!

  8. #28
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    Na, man könnte auch einfach erstmal Wadenwickel machen!

    Und ein Täschchen - in diesem Fall dann mit homöopathischen Mitteln - ist doch eine tolle Sache.

    Ich lese schon gewisse Vorbehalte heraus und wenn ich die betroffene Mutter wäre, hätte ich da schon so meine Ängste. Ob die rational wären, wäre ne andere Sache. Aber in solchen Geschichten haben eben alle mit Ängsten und Vorbehalten zu kämpfen und da muß man sich als Erwachsener immer wieder selbst hinterfragen und ggf. auch zurücknehmen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Deichgräfin Beitrag anzeigen
    Wenn die Kinder überwiegend bei der Mutter leben, sollte man tunlichst davon ausgehen, dass solche Sachen auch in erster Linie von der leiblichen Mutter geregelt werden.

    Ich würde die Mutter ansprechen, wie ich (und der Vater) es handhaben sollen, wenn mit den Kindern mal was ist, was für Notfälle im Haus sein sollte und wann die evtl. kranken Kinder zur Mutter gebracht werden sollen.

    Nur weil ich persönlich Homöopathe nicht gut fände, kann ich der überwiegend (davon gehe ich jetzt mal aus) erziehenden Mutter nicht ins Handwerk pfuschen.

    Für mich würde diese Rücksichtnahme auch einen guten getrenntlebenden Vater und eine es wirklich mit den Kindern gutmeinende Vater-Freundin ausmachen.


    Hier kann ich mich dem geschriebenen nur anschliessen, wollte Dir fettchen, aber sagen, dass ich es ganz toll finde, dass Du Dir auch Gedanken machst!
    [FONT="Times New Roman"] Hab keine Erwartungen, dann wirst Du auch nicht enttäuscht! [/FONT]

  10. #30
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    Zitat Zitat von janne.partikel Beitrag anzeigen
    Kohletabletten werden schon seit längerer Zeit nicht mehr empfohlen bei Durchfall, vor allem nicht bei Kindern. Hier ist der alte geriebene Apfel sinnvoller, gegebenenfalls auch Perenterol, aber nur nach Absprache mit dem Kinderarzt.
    Und ich denke auch, wenn die Mutter grundsätzlich homöopathisch behandelt, dann solltet ihr alle Maßnahmen auch mit ihr absprechen. Das finde ich ohnehin normal, wenn man getrennt lebt, dass man Kontakt aufnimmt, wenn ein Kind krank ist und abstimmt, was passiert.
    oh, das wusste ich nicht, ich bin allerdings auch gegen Äpfel allergisch, dennoch danke

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