Ich hasse es, wenn ich mit der Einleitung "ich grüße sie" begrüßt werde. Das ist so typisch für einige Berufsgruppen, die ich jetzt nicht nennen möchte. Finde ich einfach nur furchtbar!
A.
Ich hasse es, wenn ich mit der Einleitung "ich grüße sie" begrüßt werde. Das ist so typisch für einige Berufsgruppen, die ich jetzt nicht nennen möchte. Finde ich einfach nur furchtbar!
A.
DIE ZAHLEN SIND BÖSE!
ich hasse es, wenn jemand was erklärt oder ausführt und dann immer "de facto" dazwischenhängt.
das wäre dann de facto soundso..ahhh
Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
ach, lasst uns doch..wir können es nicht besser
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.
Gerade heute in einer Mail gelesen "Im Endeffekt war ich um 2 Uhr zuhause". Aha, und was waren die Nebeneffekte?
Gerne auch genommen: das Endresultat.
Dann hier im Rheinland sehr verbreitet: quasi.
Und dann die Labertaschenklassiker "ein Stück weit" und man "muß XY abholen, wo sie gerade stehen"...
Sauerländer sagen "ich esse mir jetzt ein Brot" Häh? Wie dir? Wem denn sonst?!
Mein Reizsatz: "Was ich noch dazu sagen will, ist ...".
Ja, sag es doch einfach ...
Life must go on.
Mich bringen die Ergänzungen wie
"..., sag ich mal."
"Ich sag jetzt mal,..."
auf die Palme. Und das Wörtchen "man" bei persönlichen Ansichten/Aussagen.
What was the question?
"Du, da bin ich ganz bei dir..."
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.
Ich hatte auch mal eine "quasi"-Phase, aber wenn ich sowas merke, gewöhne ich mir das mit Gewalt wieder ab. Bin dann auch dankbar für Hinweise von außen.
Ja, Suha, das ist mir in letzter Zeit auch aufgefallen. Ist das wieder mal die ungeschickte Übersetzung einer englischen Redewendung? So wie "Es MACHT Sinn" statt wie es im Deutschen richtig heißt "es ERGIBT Sinn".Du, da bin ich ganz bei dir..
These violent delights have violent ends.