Senior Member
LV, ich mache es so wie Du und am nächsten Tag riecht es immer noch nach einem Steak, leider.
Ich wüsste gerne, was man da besser machen kann.
Verhaltenskreativ
Dann sind wir schon mal zwei die es nicht verstehenZitat von mohnblume
ich habe jetzt erstmal ein bisschen mehr Duftöl eingefüllt. Aber hier wurde ja geschrieben, dass am nächsten Tag der Geruch weg war und das ist er definitiv nicht. Aber es riecht auch nicht mehr so schlimm als wenn man gar nichts benutzt.
Vielleicht liegt es ja am Duft selbst. Aber ich will auch nichts orientalisches in meiner Wohnung
Senior Member
Ich habe Baumwolle und Meeresbrise und kann höchstens 1/3 des Duftes einsetzen, 2/3 neutral.
Queen of f***g everything
Ich mische nicht und lasse es deutlich länger duften
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Küstenkind
So sieht es bei mir auch aus.Ich mische nicht und lasse es deutlich länger duften
Senior Member
Aber pur kann ich so viel Duft nicht ertragen.
Verhaltenskreativ
Ich eigentlich auch nicht, aber ich probiere es mal aus.
Verhaltenskreativ
Zündet ihr die Lampe schon beim Essen kochen an oder erst danach?
Senior Member
Wir zünden sie nach dem Essen an. Dann lassen wir sie vom Esszimmer über Küche ins Wohnzimmer wandern. Der stärkere Duft stört mich nicht, ich sitze ja nicht neben der Lampe und danach kann man nochmal lüften, wenn einen der Geruch tatsächlich stört.
Queen of f***g everything
Ganz toll finde ich die beiden Neuen Cuir Mystiqe und Elixir Tonka.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Berechtigungen
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