Nicht zwangsläufig, da können noch gern 10 dazwischen.
Mittlerweilen würde ich auch den Namen des Mannes annehmen, da ich auf meinen Nachnamen verzichten kann.
Früher hab ich eher trotzig gedacht, dass ich schon immer so geheissen hab und dies sich auch nicht ändern würde. Allerdings kam der Gedanke an eine Heirat mir damals auch nie in den Sinn. War ein eher angstbesetztes Thema für mich.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich vorne in dem alten Thread schon geschrieben hatte. Aber ich habe nach der Hochzeit den sehr hässlichen Namen meines Mannes angenommen. Ich habe mich damit nie wohl gefühlt. Also habe ich nach der Scheidung als erstes wieder meinen Geburtsnamen angenommen - und werde mich nie wieder davon trennen. Ich habe erst dadurch gemerkt, wie sehr ein Name doch Teil der Identität ist. Ich würde mich ja auch nicht von meinem Vornamen trennen.
Ich werde seinen Namen annehmen, wobei mir mein eigener gut gefällt-aber seiner ist auch toll.
Ich habe ihn angenommen, seitdem darf ich immer buchstabieren Ist mir aber egal, er klingt schön und für mich gehört das dazu.
Wegen Kind adoptieren müssen: Das ist tatsächlich Blödsinn. Bis das Kind 7 Jahre alt ist, bekommt es bei der Heirat der Eltern - gemeinsames Sorgerecht vorausgesetzt (das man total simpel vor dem Jugendamt erklären kann) - automatisch den Nachnamen der Eltern.