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Thema: Bei Hochzeit Name behalten oder den des Partners annehmen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Miss CNB, geht das denn? Ich dachte, die Unterschrift im Pass gilt und muss dann auch so ausgeführt werden, damit selbige auf anderen Dokumenten, Verträgen, etc. gültig ist?

  2. #2
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    Zitat Zitat von KatinkaRosenrot Beitrag anzeigen
    Miss CNB, geht das denn? Ich dachte, die Unterschrift im Pass gilt und muss dann auch so ausgeführt werden, damit selbige auf anderen Dokumenten, Verträgen, etc. gültig ist?
    Meine Mutter hat das immer so gemacht und hatte bis jetzt noch nie Probleme. Und meine Eltern sind seit über 30 Jahren verheiratet. Bei und in der CH wird man aber vorgängig vom Zivilstandesbeamten genauestens informiert und dann kann man entscheiden.

  3. #3
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    Zitat Zitat von KatinkaRosenrot Beitrag anzeigen
    Miss CNB, geht das denn? Ich dachte, die Unterschrift im Pass gilt und muss dann auch so ausgeführt werden, damit selbige auf anderen Dokumenten, Verträgen, etc. gültig ist?
    Miss CNB wohnt aber in der Schweiz. Kann sein, dass es da anders ist.

    Früher musste man sich in D binnen 6 Wochen entscheiden welchen namen man trägt. Die Gesetze wurden vor ein paar Jahren geändert und es kann rückgänging gemacht werden.

    Ich hab den Namen meines Mannes angenommen, weil ich es leid war immer gefragt zu werden woher meine Name denn stamme und ob ich nicht in meine Heimt zurück möchte

  4. #4
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    Ich habe kürzlich geheiratet und auch den Namen meines Mannes angenommen.
    Dass es seiner wurde und nicht meiner, lag schon ein bisschen daran, dass meiner der Name meines Ex-Mannes war

    Grundsätzlich finde ich einen gemeinsamen Namen am schönsten. Man muss nichts mehr erklären wie "das ist Herr x, das ist Frau y, die sind aber verheiratet" oder sowas.
    Es ist einfacher und klarer als verschiedene Namen.
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  5. #5
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    Ich heiße schlicht gern mal anders und wenn sein Nachname nicht blöd oder Sammelbegriff ist, ist es eine Chance zum Wechseln. Wenn ich könnte, hätte ich bestimmt auch den Vornamen mehrmals gewechselt, so je nach Lebensabschnitt.
    Allerdings gehe ich nicht so weit, wegen einem Namen zu heiraten.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Allerdings gehe ich nicht so weit, wegen einem Namen zu heiraten.
    wer macht denn sowas? *staun*

    man kann ja auch seinen Namen ändern lasse wenn man damit par tout nicht klarkommt.
    Oder man legt sich einen Künstlernamen zu

  7. #7
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    Zitat Zitat von sabine21 Beitrag anzeigen
    man kann ja auch seinen Namen ändern lasse wenn man damit par tout nicht klarkommt.
    Das ist nicht so einfach wie man gerne hätte, dafür muss man schon Ferdinand Fickmich, Tom Totschläger oder Adolf Hitler heißen. Bei einem normalen, nicht anstößigen Namen greifen die Voraussetzungen nach dem Namensänderungsgesetz nicht.

  8. #8
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Und das mit dem Künstlernamen ist ähnlich aufwändig...
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Abendkleidchen Beitrag anzeigen
    Das ist nicht so einfach wie man gerne hätte, dafür muss man schon Ferdinand Fickmich, Tom Totschläger oder Adolf Hitler heißen. Bei einem normalen, nicht anstößigen Namen greifen die Voraussetzungen nach dem Namensänderungsgesetz nicht.
    ich dachte da auch an die wunderschönen Familiennamen wie Fickeisen oder Schamriß

  10. #10
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    Zitat Zitat von sabine21 Beitrag anzeigen
    wer macht denn sowas? *staun*

    man kann ja auch seinen Namen ändern lasse wenn man damit par tout nicht klarkommt.
    Oder man legt sich einen Künstlernamen zu
    War bloß Spaß.

    Was ich damit sagen wollte, ich fand den Namenswechsel als Nebeneffekt toll.

    Künstlername ist auch eine Idee: Bleu de Q (hach, das wäre was!)

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